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Comment: Eingerüstung Haus 1, Tabellenkopf
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lasek || Offizieller Start der Arbeiten. Besprechung mit BM Ing. Erb vor Ort. [[BR]]Siehe [#2016-09-12 Details]. ||
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Komplikationen]).||
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Klasek, NeuesLeben, SebergBau || Offizieller Start der Arbeiten. Besprechung mit BM Ing. Erb vor Ort. [[BR]]Siehe [#2016-09-12 Details]. ||
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Die Arbeiten begannen am Di., 2016-09-13.
 * Entgegen der Ausführungen Hrn. Erbs, versuchten die Eingerüster dennoch auch das Gerüst bei 1/14 (sollte nur von 1/15 bis 1/17 gehen) aufzustellen. Nach Einwand durch Bewohnerseite (AlexanderSelb) direkt bei SebergBau - Hr. Erb war nicht erreichbar - konnte dann dieser Schritt wieder abgewendet werden. Die Sanierung bei 1/12 bis 1/14 war ja schon erfolgt, daher ist dort keine Gerüstaufbau notwendig!
 * Bewohner fiel (Donnerstag, 2016-09-15) im Altpapiercontainer des [:Müllraum:Müllraums] mit typischem Müll einer Jausen- und Brotzeit auf (Kunststoff und anderes, was eigentlich in den Restmüll gehört). Es lag ein gewisser Verdacht in der Luft, dass es die Arbeiter der Eingerüster gewesen sein könnten. [[BR]] Dennoch am Freitag die Arbeiter gebeten aufzupassen, wo sie die Sachen wegwerfen bzw. dass solches in den Restmüll gehört. Beim Verlassen der Baustelle haben sie dann bis auf einen vergessene Mineral-PET-Flasche den Mist im Restmüll entsorgt.
 * Der Sandkistenbesen wurde ungefragt genommen und stand dann "auf der Baustelle" herum. Abgesehen davon, dass der Besen für die ["Sandkiste"] ist, wir diesen nicht irgendwie "beschädigt" haben wollen und dieser auch nicht "versehentlich" verschwinden sollte, baten wir die Arbeiter, diesen zurückzugeben. Das taten sie auch anstandslos, zumal sie ohnehin einen eigenen (kleineren) Kehrbesen hatten.

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["CategorySanierung"] ["CategoryFassade"] ["CategoryWassereintritt"]

## Positionierungsworkaround

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Sanierung 2016 - Fassadenvorsprünge

Kurzbeschreibung

[:Aktuelles/Tagebuch/2016-08-25:Ankündigung 2016-08-25]

Bereits Herbst bis Winter 2015 wurde eine Sanierung im Bereich von 1/12, 1/13, 1/14 vorgenommen. Dabei wurde die Ursache ausfindig gemacht und die Art und Weise der Behebung ermittelt und praktiziert. Die Schritte mussten gegenüber dem ehem. GeneralUnternehmer dokumentiert werden, was immer mit entsprechenden Warte- und Stehzeiten verbunden war.

Grob gesagt handelt es sich um Probleme mit dem Wassereintritt im Bereich des Balkonsockels (Wohnungen 1/18 bis 1/26) und die von dort ausgehende Holzunterkonstruktion der Fassade nach oben zum nächsten Stockwerk. Dabei sind mit entsprechenden Spenglerarbeiten Vorkehrungen zu treffen, damit die Holzkonstruktion nicht feuchtigkeitsbedingt zerstört wird und das Wasser außen abfließt. BR teilweise wird auch die Holzunterkonstruktion durch eine Aluminiumkonstruktion ersetzt (wo die Fassadenplatten befestigt sind). Die Brüstung, die sich als Folge schon nach vor neigte bzw. sich von der Fassadenfront löste, wird ebenso fixiert. Etwaige Betonaussteifungen (zur besseren Fixierung?) sind zumindest 2015 ergänzt worden.

Kontakt

  • Mieter-/Eigentümergemeinschaft: ["JohannKlasek"], ["ChristianeRausch-Schott"]

  • Aufsicht: [:NeuesLeben:Genossenschaft Neues Leben]: BM Ing. Erb

  • Ausführung: [:SebergBau:Fa. Seberg Bau]

Status

gestartet

[:Aktuelles/MaengelStatus:Status]

Verlauf

Datum

Wer?

Aktion

2016-09-16

SebergBau

Eingerüstung des Hauses 1 abgeschlossen (nicht ohne gewissen [#2016-09-16 Komplikationen]).

2016-09-12

JohannKlasek, NeuesLeben, SebergBau

Offizieller Start der Arbeiten. Besprechung mit BM Ing. Erb vor Ort. BRSiehe [#2016-09-12 Details].

2016-08-25

NeuesLeben

Ankündigung per Brief an Haushalt und via Aushang in den Stiegen und Schaukästen.


Weitere Informationen

Anchor(2016-09-16)

2016-09-16

Die Arbeiten begannen am Di., 2016-09-13.

  • Entgegen der Ausführungen Hrn. Erbs, versuchten die Eingerüster dennoch auch das Gerüst bei 1/14 (sollte nur von 1/15 bis 1/17 gehen) aufzustellen. Nach Einwand durch Bewohnerseite (AlexanderSelb) direkt bei SebergBau - Hr. Erb war nicht erreichbar - konnte dann dieser Schritt wieder abgewendet werden. Die Sanierung bei 1/12 bis 1/14 war ja schon erfolgt, daher ist dort keine Gerüstaufbau notwendig!

  • Bewohner fiel (Donnerstag, 2016-09-15) im Altpapiercontainer des [:Müllraum:Müllraums] mit typischem Müll einer Jausen- und Brotzeit auf (Kunststoff und anderes, was eigentlich in den Restmüll gehört). Es lag ein gewisser Verdacht in der Luft, dass es die Arbeiter der Eingerüster gewesen sein könnten. BR Dennoch am Freitag die Arbeiter gebeten aufzupassen, wo sie die Sachen wegwerfen bzw. dass solches in den Restmüll gehört. Beim Verlassen der Baustelle haben sie dann bis auf einen vergessene Mineral-PET-Flasche den Mist im Restmüll entsorgt.

  • Der Sandkistenbesen wurde ungefragt genommen und stand dann "auf der Baustelle" herum. Abgesehen davon, dass der Besen für die ["Sandkiste"] ist, wir diesen nicht irgendwie "beschädigt" haben wollen und dieser auch nicht "versehentlich" verschwinden sollte, baten wir die Arbeiter, diesen zurückzugeben. Das taten sie auch anstandslos, zumal sie ohnehin einen eigenen (kleineren) Kehrbesen hatten.


Anchor(2016-09-12)

2016-09-12

Besprechung in der ["Anlage"] beim Haupteingangstor mit BM Ing. Erb (NeuesLeben). Weitere Anwesende:

  • [:JohannKlasek:Johann Klasek]] 4/2

  • [:AlexanderSelb:Alexander Selb], Angela Wurz 1/14

  • [:ChristianeRausch-Schott:Christiane Rausch-Schott] 4/7

(!) Lose Zusammenfassung der besprochenen Themen:

  • Dauer: Es sind 8 Arbeitswochen (das ist aber nicht die Dauer, die ist sicher länger) veranschlagt, vor Weihnachten wolle man mit allem fertig sein (was sehr ambitioniert scheint). BR Die Temperatur soll hierbei nicht so eine Rolle spielen, da hauptsächlich Spenglerarbeiten anfallen und selbstklebende Dichtbänder zum Einsatz kommen sollen.

  • Aufteilung: Haus 1 wird nur auf linken und rechten Seite (jeweils 3 Wohnungen, also 1/9 bis 1/11 und 1/15 bis 1/17) eingerüstet, beginnend aber ab dem 1. Stock. Der Zugang wird seitlich erfolgen. Die Bewegung wird dann am Balkon über die gesamte Länge stattfinden.
  • Ablauf: Vermutlich wird nach Haus 1 gleich zu Haus 4 übergegangen. Die Häuser 2 und 3 mit dem gemeinsamen Hof bieten sich auch an gemeinsam oder aufeinander folgend behandelt zu werden.
  • Die Eingerüstung ist immer nur gartenseitig (gemeint sind die Hauptgärten/Terrassen) notwendig, um die Fassaden beim Balkon im 2. Stock (Haus 2, 3, 4) und 3. Stock (Haus 1) erreichen zu können. Dabei werden die Aufgänge seitliche angebracht, damit dann in folge der Aufstieg ohne Bewohnerbeeinträchtigung stattfinden kann.
  • Die jeweiligen Bauetappen werden per Aushang der jeweiligen Stiegen ausgehängt, bei Bedarf auch die entsprechenden Bewohner informiert (z.B. via Zettel via Scheiben von außen).
  • Die Aushänge werden auch die Kontakte (Telefonnummern) von Baufirma und NL enthalten. Gegebenenfalls können Bewohner proaktiv Passendes aushandeln oder vereinbaren (bezüglich etwaiger Anwesenheiten oder Gewährung des Zugangs).
  • Kosten:
    • Die bereits 2015 für die 3 Wohnungen erfolgten, sollen in den Gesamtkostenplan der Sanierung einbezogen werden (und somit die Belastung der Rücklage der Eigentümergemeinschaft aus 2015 wieder kompensieren).
    • Der Gesamtkostenplan sieht eine Kostenaufteilung auf [:GeneralUnternehmer:ehem. Generalunternehmer Fa. Voitl] und NeuesLeben (als ehem. Bauherr) vor.

<!> Besondere Rücksichtnahme wurde von unserer Seite erbeten:

  • Es wird eine Bilddokumentation erstellt, wie die Gärten vorher ausgesehen haben, damit im Falle des Falles ein Schaden belegt werden kann.
  • Der Zugang zum Garten ist nur kurz (einige Tage) im Zuge des Gerüstauf-/abbaus notwendig. Dies muss aber unbedingt mit den jeweiligen Bewohnern abgesprochen sein und kommuniziert werden.
  • Entsprechende Vorkehrungen sind zu treffen, damit empfindliche Gartenuntergründe (Kunstrasen, Keramikfliesen/-platten) geschont werden. Baustellenplatten zur Abdeckung, Fangnetze am Gerüst sollen verhindern, dass Werkzeug oder Material (Schrauben).
  • Auch Verunreinigungen durch Zigarettenkippen sind nicht erwünscht. Im Falle von derartigen Vorkommnissen sollen wir sofort die Arbeiter oder über die Kontakte der Baufirma oder NeuesLeben darauf aufmerksam machen.

  • Die Gerüstaufgänge müssen unbedingt gegen unbefugten Zugang (speziell Kinder) gesichert werden.



["CategorySanierung"] ["CategoryFassade"] ["CategoryWassereintritt"]

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