Das Tagebuch wird nun in einem Wiki weitergeführt: Wiki-Tagebuch

Über mehrere Tage werden von einem Elektriker die von uns bemängelten Außenleuchten (es sind 35 defekte Leuchten festgestellt worden!) instand gesetzt. Danach kann man hoffen, dass die FI-Schutzschalter-Auslösungen bei nasser Witterung vorerst ein Ende haben ...

DI Gruber (NL), Ing. Lubowiecki (GU) und G. Bauer (Mietervertreter) trafen zusammen, um den Zustand des Bodenanstrichs in den Abstellräumen und Kellergängen zu begutachten.
Weite Bereiche sind durch die Wassereintritte ziemlich beschädigt und müssen erneuert/saniert werden. Begonnen wird vorerst im Bereich Haus 1 (Fahrradraum, Gang), um die Haltbarkeit zu testen. Weitere Bereiche werden entsprechend geplant folgen.

Seit in der Früh wird an der Behebung einer Undichtigkeit im Wassersammler (Ausfluss in Abwasserrohr), der im Halbstock von Haus 4 unter den Platten liegt.

Seit Bezug triff in der Küchenaußenwand oben immer wieder Nässe auf. wie der Mieter Hr. Paule berichtet. Schon vor ca. einem Jahr wurde der Laubengang im Bereicht der Wohnung und der Nachbarschaft neue geflämmt, um dort Undichtigkeiten auszuschließen.
Erst kürzlich erfolgte ein Austausch von druchnässten (bzw. bereits mit Schimmel übersäten Wandteilen), allerdings kam es noch vor den finalen Anstrich zu einer erneuten Näßebildung.
Am Mittwoch wurde versucht einen von der Terrasse kommenden Wassereintritt auszu schließen. Die Abflüsse wurden verlegt, damit des zu einem Wasserstau kommt. Es hat sich herausgestellt, dass zumindest von dort der Wassereintritt nicht herrührt.

Bleibt nur noch irgendwelche Wege von der Überdachung im Dachgeschoss (nicht nur unbedingt von der eigenen Wohneinheit, ev. auch von Nachbarsseite), die hinter die Fassadenschalung gehen oder die Abflusswege von der Terrasse selbst.

Fa. Steba meldet sich telefonisch (im Auftrag des GU/Ing. Lubowiecki), um sich das Garagentor anzusehen. Irgendwie dürfte dieser Firma oder dem GU entgangen sein, dass dies bereits seit 23.8.2005 erledigt ist!?
NL und GU um Klärung gebeten.
Nachtrag: lt. Nachforschungen von NL war es ein Missverständnis (Koordinationsfehler bei der Fa. Steba).

Die Fa. Baierl war vor Ort um bei Haus 3 die Regenrinnen derart umzugestalten, dass das Wasser (vor allem bei starkem Aufkommen) bei den seitlichen (nachträglich montierten) Auslässen/Speiern abfließt.
Laut Aussagen der Arbeiter bei der einstigen Umrüstung (Haus 4, 3, 2), wurden die Speier in den Mietergärten teilweise verschlossen, damit bei kleinem Wasseraufkommen das Wasser noch in den Garten gelangt, aber bei sehr viel Wassermenge diese nach außen fließt. Irgendwie hat das bei Haus 3 scheinbar nicht funktioniert.

Die restlichen Terrassenleuchten, die noch nicht verteilt werden konnten, sind nun bei mir (4/2) von der Fa. Gewotech (Hrn. Sokoup) abgeliefert worden. Es sind noch 21 Stück, die nun an jene Wohnungen verteilt werden können, die noch keine Terrassenleuchte übergeben oder montiert bekommen haben.

Der Federschließer kann bei geschlossenem Tor unwirksam werden, da er aus Führung fallen kann (weshalb beim nächsten Öffenen die Tür wie so oft offen bleibt ...).
Mit Hilfe eines Drahtes wird nun die Führungsstange des Federschließers an die Führungsrolle gehalten.

Die Verriegelung ist nun repariert und das Tor bleibt nun offen (und wird hoffentlich nur durch den Rauch- bzw. Feuermelder bzw. im Falle eines Stromausfalls) entriegelt.

NL (Fr. Bauer) über das nicht mehr offen bleibende Brandschutztor informiert. Kontaktiert GU und/oder zuständige Firma.

Zwischen 8-9h konnten 2 Arbeiter beobachtet werden, die an der schon mind. seit April 2005 defekten Verriegelung des Brandschutztores gearbeitet haben.
Zumindest am Abend (ev. schon am Nachmittag) war das Garagenbrandschutztor dann im geschlossenen Zustand (man kann es zwar aufschieben, aber es rollt immer automatisch zu, da die elektromagnetische Verriegelung nicht zu funktionieren scheint.
Da der Zugstand absolut hinderlich ist, wurde das Tor in der geöffneten Position angeklebt.

Der Trockner der Anlage 1 ist wieder in Ordnung (seit wann nicht näher bekannt).

Die Quickcard-Bezahlautomaten zeigen am Display "AUSSER BETRIEB (Speicher voll)" an!

Die Schrauben für die Befestigung des Schlosses waren allesamt locker und wurden erneut befestigt. Dies war und ist wohl bedingt durch das harte Zuschlagen in regelmäßigen Abständen immer wieder zu beobachten.

Beim Seiteneingang der Anlage wurde unterhalb des Nebenstiegenaufgangs eine Wassersammelvorrichtung mit Ableitung bis zum Boden, die verhindern soll, dass Wasser speziell zur Winterzeit auf den Weg tropft und zu der dort immer wieder zu sehenden massiven Vereisung führt. Ob und wie es funktioniert werden wir beim nächsten Regen sehen.
Was noch fehlt: Beim Fallrohr sollte noch Bodenplatten durch eine Steinschüttung ersetzt werden, damit das Wasser besser versickern kann. (ausführend war die Fa. Beierl oder so ähnlich).

Seit letzter Woche wurde Arbeiten durchgeführt, die verhindern sollen, dass Wasser die Aufzugssteuerung erreicht bzw. in den Aufzugsschacht gelangt. Dazu wurde im Keller vor der Aufzugstür und seitlich ein Rigol in den Boden eingelassen. Im Ergeschoss wurde zusätzlich ein Rigol direkt vor dem Kellerabgang (mit Verbindung zur Auffangwanne beim Fenster) installiert.

Die im Haus tätigen Arbeiter (auf Stiege 1 u. 2) haben offensichtlich das Dauerlicht auf dem Treppenhausautomat im E-Zählerraum Haus 1 eingeschaltet und bei Arbeitsende vergessen abzuschalten (und das über mehrer Tage hinweg ...).
NL/Technik wurde darüber informiert.

In einem Rundgang war folgendes zu beobachten:

• Einige Wassersammler in der Garage sind wieder überfüllt (im Bereich unter Haus 1 und Richtung Haus 4). Es bleibt zu hoffen, dass niemand nass sein Auto wäscht, denn die Kosten für die Leerung steht dann uns in Form von Betriebskosten ins Haus ...
• Es tropft Wasser von einem Heizungsrohr (silber isoliert) bei der Brandschutztür auf Seite Richtung Haus 4 (wo die Leiter der Fa. Recla mit einem Fahrradschloss angebunden ist) herunter.
• Die Dehnungsfuge von Haus 2-3 ist Richtung Haus 2 noch immer nicht dicht.
• Im Fahrradraum Haus 1 ist beim Rohrdurchtritt bei der Außenwand aber noch immer eine Näße zu bemerken - auch wenn es nicht mehr im größeren Ausmaß die Wand abzulaufen scheint.
• Kellerabgang Haus 4. Die Abdichtung von aus dem 1. bzw. Halbstock abfließendes Wasser zwischen den Spalten ist nicht dicht es es gibt deutliche Rinnsale in den Kellervorraum (damit wird der Wasserauffang im Kellerhalbstock nicht voll wirksam).

Laut Fr. Paukovits/NL und der Technikabteilung NL ist der Fehler in der Außenbeleuchtung, immer wieder zu Ausfällen der Garagentor-Anlage geführt hat gefunden worden. Als Sofortmaßnahme wurde das Garagentor auf einen anderen FI-Schutzschalter gehängt.
Für die Behebung wurde der GU benachrichtigt. Es bleibt abzuwarten, was daraus wird, denn auch sehr viele Abdeckungen der Wandleuchten sind defekt (Verriegelungen gebrochen, bei mind. 16 Stück). Damit kann Wasser bis zur Leuchtstoffröhre vordringen ...
Wie auch immer, seit dem etwas gemacht wurde (vom Hausservice), sind die Lichttaster bei den Gartentüren von Haus 1 nicht mehr angeschlossen und daher nicht funktiontüchtig. Hängt vermutlich mit dem gefunden Fehler zusammen(?).

Irgendwann in diesem Zeitraum (11.7-22.7.) kam es zu einem neuerlichen Defekt bzw. zu einer Abschaltung seitens der Fa. Thyssen. Es wurde Wassereintritt im Keller und der dort an der Außenwand am Boden stehend montierten Aufzugssteuerung festgestellt.
Irgendwie muss wohl auch Feuchtigkeit in den Estrich eingedrungen sein, weshalb nun der Estrich in der Wandzone entfern wurde und trockengelegt wird(?).
Der Wassereintritt soll den Tausch der Steuerungseinheit notwendig gemacht haben. Die Fa. Thyssen, NL und der GU sind aber über den Punkt, wer die Kosten zu übernehmen hat noch strittig. Der Mieterschaft kann bzw. sollte das egal sein, solange dies nicht uns via Betriebskosten bzw. Instandhaltungsrücklage in Rechnung gestellt wird.
Im Zuge der Arbeiten, wurde der Abstellraum/Kinderwagenabstellraum unmittelbar beim Aufzug von den Arbeitern in Beschlag genommen und die dort befindlichen Kinderwagen in den Kinderwagenabstellraum am gleichen Gang, allerdings im Haus 2 Teil verfrachtet.

Nach stetigem drängen seit April (Danke an Christian Rausch-Schott, 4/7), ist nun endlich bei Haus 2, 3 und 4 gartenseitig der Auslass für die Wasserspeiersammelrinne bis aufs Bodenniveau verlängert worden.
Damit verringert sich die sonst starke Lärmbelastung während eines Regens enorm.

Korrektur der Außen- und Stiegenbeleuchtungszeituhr, die aufgrund der letzten Stromausfälle nicht mehr die aktuelle Uhrzeit hatte und für eine nächtliche Dauerbeleuchtung führte.
Anbringung von Hinweisen im Zählerraum bezüglich des ausgeschalteten Außenlichtkreises und am Garagentor (gerade Rampe) bei zukünftigen Ausfällen.
Da (zumind.) der Außenbeleuchtungskreis den FI-Schalter auslöste, wurde erhoben, welche Beleuchtungskörper, die in der Regel in den Wänden des Allgemeinbereichs eingelassen sind, eine nicht mehr vollständige Abdichtung aufweisen und als Schwachstelle im Außenbeleuchtungskreis gelten könnten:

AUSSENBELEUCHTUNG:
Haus 4 bei den Garteneingängen: 6, 7 (Rahmen)
Haus 4 Wohnungseingänge: 1, 2, 4-7 (Rahmen)
Haus 1 Garteneingänge: 1 (Abdeckung), 3, 4, 6-8 (Rahmen)
Nebeneingang (Rahmen)

STIEGENBELEUCHTUNG:
Nebenstiege Haus 1, Stock 1 1/2 (Abdeckung)

Die Erfassung ist allerdings noch nicht vollständig. Die Garteneingänge Haus 2, 3 fehlen noch. Ebenfalls die Stiegenbeleuchtung von Haus 1.
Ein entsprechende Meldung an NL ist dringend notwendig und wird alsbald durchgeführt.

Das Garagentor bei der geraden Rampe war wieder offen und stromlos. Jemand (unbekannt) hat das Tor wieder entriegelt (allerdings unnötigerweise den schwarzen Schmutzverschluss abgeschraubt und das Entriegelungsventil zu weit (es genügen max. 2 Umdrehungen) aufgedreht!

1. Im Zählerraum 3/4 ist der FI-Schalter gefallen (Position 6). Um den auslösenden Kreis eventuell ausfindig zu machen, sind alle an diesem FI hängenden Kreise (die entspr. Leitungsschutzschalter, LS) abgeschaltet und der FI wieder eingeschaltet worden. Dann erfolgte der Reihe nach die Aktivierung der einzelnen Kreise, wodurch der auslösende Kreis den FI wieder auslösen sollte, falls die Ursache noch besteht.
   Und das war auch der Fall, wobei sich der Kreis mit der Außenbeleuchtung - ist eigentlich naheliegend - als Auslöser entpuppt hat.
   Außenbeleuchtungs LS-Schalter deaktiviert gelassen!
2. Entriegelung wieder aufgehoben, Öffnungssignal gegeben (Zugkette), damit Tor wieder automatisch schließt.

Ein Mitarbeiter der Fa. Tousek kontaktiert mich (er war bereits vor ort und ich war als Kontaktperson nominiert), bezüglich des angeblich defekten Garagentores. Auf Nachfrage stellt sich heraus, dass NL von Mieter 1/17 angerufen wurde, weil er die Garage nicht verlassen konnte und einen vermuteten Defekt meldete.
Kontrolle der Anlage durch Mitarbeiter der Fa. Tousek in meinem Beisein, wobei die Anlage zwischenzeitlich ja wieder funktionierte, da offensichtlich "nur" ein Stromausfall vorlag.

Anruf bei Hrn. Zwerina (Fr. Bauer ist auf Urlaub), dem ich die Vereinbarung mit Fr. Bauer ins Gedächtnis rief, die besagt, dass bei einer Ausfallmeldung der Garagetoranlage J. Klasek (4/2) zuerst telefonisch benachrichtigt wird, da ev. bereits eine Reaktivierung vorgenommen wurde bzw. diese vorgenommen werden kann. Erst wenn hier kein Kontakt möglich ist, sollte die Fa. Tousek vor Ort gerufen werden (um die Betriebskosten nicht durch unnötige Fa. Tousek Einsätze zu belasten).
Hr. Zwerina nahm diese Vorgehensweise zur Kenntnis und wird das so das nächste Mal machen.

Wieder war das Garagentor ausgefallen. Jemand (unbekannt) hat die Entriegelung beim Garagentor (gerade Rampe) vorgenommen.
Es war erneut der FI-Schalter gefallen, sodass die Garagentoranlagen stromlos waren. Auslösenden Kreis durch Testen gesucht (nicht gefunden) und dann FI-Schalter wieder eingeschaltet.
Beim Garagentor wieder die Entriegelung aufgehoben und mit Signal geschlossen.

In der Garage herrschen wieder normale Lichtverhältnisse. Eine Kontrolle des FI-Schalters im E-Zählerraum 3/4 ergibt, dass der FI bereits von jemanden wieder herauf gedrückt worden ist (Person nicht näher bekannt).
Das Garagentor bei der geraden Rampe ist aber noch immer entriegelt und nicht funktionstüchtig. Entriegelung aufgehoben und mit Schlüssel oder Kettenschalter Signal gegeben, damit Tor wieder schließt.

Die Garage war völlig lichtlos (d.h. die Notbeleutung ist ebenfalls schon ausgegangen, was bedeutet, dass der Ausfall bereits mehr als 2h her ist), die Garagentoranlagen nicht mehr funktionstüchtig weil stromlos.
Vermutlich hat der FI-Schalter aufgrund der Regenfälle ausgelöst (es hängt die Außenbeleuchtungskreis am gleichen FI!) und alle daran angeschlossenen Stromkreise Stromkreise mitgerissen.

Die Kellerschiebetüren für die 3 Gänge des Hauses 2 und einen Gang des Hauses 4 sind scheinbar fertig montiert worden. Lediglich der Einbau der entsprechenden Schließzylinder fehlt noch.

Als einziger Vertreter unsere Wohngemeinschaft, wir ich am 23.6.2005 nachmittags auf der jährlich stattfindend en Generalversammlung d. Genossenschaft NL, im MQ - Architekturzentrum, Wien. Nach Abarbeitung der Tagesordnungspunkte (Bericht-Geschäftsjahr 2004, Überblick über 2005, Entlastung des Vorstandes und des Aufsichtsrates, wurden nach Verabschiedung des Aufsichtsratsvorsitzende, Dr. Karlhein z Hostialek, in den Ruhestand (!), ein neuer Vorsitzender vorgestellt, sowie neue Aufsichtsratsmitglieder gewählt.
Nach Beendigung der Generalversammlung wurde bei reichhaltigen Buffet noch in kleineren Runden gefachsimpelt und in Einzelgesprächen Erfahrungen ausgetauscht!
Das Ambiente des Architekturzentrums im Museumsquartier (MQ) hat allgemein sehr viel Zustimmung gefunden.

Der von uns lang gewünschte Lichttaster unmittelbar beim Aufgang vom Keller/von der Garage kommend, ist montiert worden, allerdings nur Haus 4. Damit wird der Stiegenaufgang vollständig beleuchtet, was vorher nicht der Fall war, da erst der obige Taster neben den Postkästen die Stiegenbeleuchtung vollständig aktivierte (nachdem man durch die Dunkelheit getappt ist) und der untere Schalter neben der Garagen/Kellertür "nur" das Kellerniveau beleuchtete.

Die von der Genossenschaft Neues Leben initiierte (jährliche) Haussprecherkonferenz erstmalig von unseren Vertretern besucht worden.
Diversen Vorträgen (Probleme in der Planung bei Sanierungen im Rahmen der Erhaltung; Sanierung von elektrischer Anlagen), sind zwar primär an "ältere" Anlagen gerichtet, aber es vermittelte uns den Eindruck welche Probleme auftreten können bzw. was einem im Verlaufe des "Anlagenlebens" bevor stehen kann.
Weiters nutzten wir die Gelegenheit mit den Vertretern der Gen. NL zu plaudern. Im wesentlichen waren wir hier mit Hrn. Direktor Stadler und Hrn. Mag. Wagner im Gespräch und konnten unsere Anliegen und Fragen diskutieren.
Auch andere Teilnehmer bzw. Haussprecher anderer Anlagen, waren eine interessante Informationsquelle. Es gibt hier sehr engagierte Leute, die tw. recht großes Know-How besitzen (z.B. hinsichtlich Verbesserung der Heizanlage, Senkung der Energiekosten etc.).

Hr. Wieninger/NL hat einige Arbeiten vorgenommen:

Laut Mängelmeldung ist nun beim äußeren Müllraumtor eine Blende angebracht worden, die verhindert, dass man mit einem einfachen flachen Gegenstand (z.B. Schlüssel) den Riegelmechanismus aushebelt und damit das Tor öffnen kann.

Beim inneren Müllraumtor fehlten bislang die Dämpfungselemente. Hr. Wieninger hat zwar gesagt, dass nun eine Dämpfung existieren soll. Tatsächlich wurde ein Dämpfelement oben, unterhalb der Führungsschiene mit einem (Silikon-?)Kleber angebracht. Das Tor verzieht sich zwar leicht beim Schließen, aber ein Dämpfungseffekt ist vorhanden. Jedoch ist zu bezweifeln, dass die Klebung lange durchhält.
Am anderen Anschlag (Tor ganz offen) ist jedenfalls keine Dämpfung vorhanden: weder ein Versteckter Dämpfer noch sonste etwas verhindert das Aufprallen auf den blanken Metallanschlag.

Im Fahrradraum des Hauses 1 wurden die Wandfahrradhalterungen montiert, die bereits großteils im Einsatz sind.

Nach diversen bei NL eingelangten Beschwerden bezüglich des laut Hausordnung nicht gestatteten Fussballspielens in der Anlage, ist nun ein Verbotsschild an der Gartenmauer von Haus 4 (für den Bereich zwischen Haus 3 und 4) montiert worden.

In einem Aushang teilt NL mit, dass die Arbeiten zur Montage von Schiebetüren im Keller zu 2 Bereichen des Hauses 2 und einem Bereich des Hauses 4 (diese sind direkt aus der Garage erreichbar und damit besonders einbruchsgefährtet) demnächst beginnen werden.

Die Arbeiten den "Sichtbeton" der Stiegenhäuser ansehnlich zu machen, haben begonnen.

Der Aufzug ist wieder defekt. Dazu gibt es einen Erfahrungsbericht einer Mitbewohnerin, die das Desaster "live" miterlebt hat:

Sie stieg mit einem 2-jährigen Kleinkind im Keller ein und blieb dann zwischen Erdgeschoß und 1. Stock stecken. Die Betätigung der Notruftaste führte zu einer Tonbandansage, die zur Beruhigung aufrief und verlauten ließ, dass gemäß der Anrufreihenfolge eine Bearbeitung erfolgen soll. Nun, zwischenzeitlich hat das Probieren der Tasten den Aufzug auf mehrere Etappen doch noch in den 3. Stock bewegt und ein Aussteigen war möglich. Bis dahin kam aber keine brauchbare Kommunikation zur Notrufstelle zustande!!!

Aufzug Defektmeldung bei NL eingelangt, Fa. Thyssen hat am gleichen Tag die Anlage repariert (laut Auskunft von Fr. Bauer/NL am 18.5.2005).

Die Genossenschaft war leider am Fenstertag Fr. 6.5.2005 nicht erreichbar (per Tonband auf 9.5.2005 verwiesen), sodass eine rasche Meldung an die Aufzugsfirma nicht möglich war.

Auf Stiege 2, 2. Halbstock ist der Beton mit 2 unterschiedlichen Anstrichtönen versehen worden. Zum einen ist hiermit ersichtlich wie der Anstrich optisch bzw. von der Oberflächenbeschaffenheit wirkt und zum anderen soll dies als Basis für die Entscheidung dienen, welche Farbe schlussendlich verwendet wird.

Der Einbau der Wassersammeleinrichtung beim Stiegenabgang Haus 2 und 4 dürfte abgeschlossen sein. Wie man im Halbstockplateau des Kellerabgangs bemerken kann, sind die Plattenzwischenräume mit Feinkies gefüllt und liegen in einem Feinkiesbett. Wasser, das hier her gelangt, fließt unter die Platten, wo sich in der Mitte der Fläche ein Abfluss zu einer Pumpenanlage führt, die das Wasser in ein höher gelegenes Abflussrohr pumpt.

Die in Garage seit einigen Wochen aufgestellten Sammeltonnen (grün), die zur Leerung der Garagenwassersammelgruben dienen, sind abgeholt worden (möglicherweise schon Ende der Vorwoche).

Anläßlich der Gutachtenbesprechung und der Mängelbehebungsarbeiten an den Allgemeinanlagen trafen Hr. DI Gruber (Neues Leben), Hr. Wieninger (Neues Leben), Hr. Ing. Lubowiecki (GU, Voitl) und einige unserer Mietervertreter Ernst Mec, Alexander Selb, Yves Flamant, Geri Bauer und Johann Klasek zusammen. Basis dafür war die Online-Mängelliste, die inhaltlich der des Schreibens vom Nov. 2004 entspricht.

• Gutachten Sichtbetonausführung:
  Das beauftragte Gutachten stellte fest, dass die vorliegende Betonqualität NICHT der beauftragen Betonqualitätsstufe 1 (die höchste) entspricht! Damit ist der GU gezwungen die Stiegenbereiche nachzubessern bzw. die Qualität entspr. herzustellen.
  Diskutiert wurde der Umfang (primär Stiege 2-4, Plateau+Stiegenunterseiten, Kellerabgangswandung) und die Art der Ausführung (Glättung ja/nein, Farbe: grau, etwas heller als das übrige Betongrau).
  Aktion: Bei Stiege 2, in Dachgeschoßebene wird eine Probefläche hergestellt und abhängig davon weitere Schritte vorgenommen.
• Wassereintritte: (Mängelpunkte 1-4,7,8,11)
  An sämtlichen Stellen wurden Maßnahmen getroffen. Es sind diese nun unter Beobachtung. Sollte soweit alles trocken sein, kann die Sanierung der Böden und die Fertigstellung der Fahrradräume (zumind. von Haus 1) vorgenommen werden.
• Aufzugsanlage (Mängelpunkt 9)
  Laut DI Gruber ist das Gutachten dazu noch nicht eingelangt.
  Es wurde auf den wiederholten Defekt der Anlage hingewiesen - war aber bereits bekannt.
• Eingangstor: (Mängelpunkt 19.2)
  Auf fehlende und lockere Schrauben hingewiesen.
• beschädigte Heizungsverrohrungen in den Kollektorgängen (Mängelpunkt 13)
  Hrn. Ing. Lubowiecki genau beschrieben, um welcher Art von Schäden es sich handelt und wo sie sich genau befinden.
• Kinderwagenabstellraum: Abtrennung im Müllraum (Mängelpunkt 12)
  Die bestehenden Anbote entsprechen nicht den Vorstellungen. Von der Seite der MV wurde gefordert, dass die Abtrennung in etwa der Art der Abstellraumtrennwand im Müllraum unter der Stiege sein sollte. Wichtige Randbedingungen:
  1. aus Metall, sichtgeschützt, ca. 240cm hoch
  2. Tür mind. 90cm breit, dreh- oder Schiebtür aber versperrbar (kein Vorhängeschloss!)
• Verunreinigungen in E-Verteiler u. Kollektorräumlichkeiten: (Mängelpunkt 14)
  Hr. Lubowiecki und DI Gruber wiesen darauf hin, das ja in die E-Verteilerräume jeder (der einen Zählerkastenschlüssel hat) Zugang hätte und damit wohl darauf hinweisen wollten, dass dies nicht von den Arbeitern sei. Abwohl völlig absurd, dass Mieter diese Dinge gerade dort ablagern sollten, sind diese Dinge aber (jedenfalls in den E-Verteilerräumen) bereits seit dem Bezug feststellbar (wo Mieter noch gar keinen Zugang hatten).
• Diverse Tür- und Torschließanlagen: (Mängelpunkt 19)
  Hr. Wieninger hat sich die inner Müllraumschiebetür angesehen und festgestellt, das im Gegensatz zur äußeren Schiebetür die Gummistopper fehlen! Er bemüht sich um einen Ersatz.
• Müllraumtor außen (Mängelpunkt 22)
  Begutachtet: Vorschlag unserer Seite, die Fallenvorrichtung etwas nach oben versetzt zu montieren (dazu müsste man die Bohrungen auf Langlöcher erweitern).
• Brunnenanlage: (Mängelpunkt 17)
  Wegen der hohen Erhaltungskosten wurde von einer Beauftragung zur Wiederinstandsetzung (auf unsere Kosten!) abstand genommen. Die weitere Verwendung der "Brunneninstallation" ist noch offen. Vorschläge sind willkommen.
• Zusätzliche Kellertüren (für Haus 2, 4):
  Das günstigere Angebot der 2 vorliegenden wurde angenommen (ca. EUR 1700,- exkl. MwSt). Ausführung: Schiebetüren.
  Finanziert wird diese Maßnahme aus der Instandhaltungsrücklage.
• Thermostatventilaktion:
  Obwohl unnötige Tätigkeiten im Kostenvoranschlag der Fa. Hiessberger (Installateur) eingerechnet wurden, wurde die rasche Abwicklung befürwortet. Bei Fr. Konzel (4/10) soll die erste Umrüstung (zwecks Abschätzung des Zeitaufwandes) stattfinden. Danach soll die Terminvereinbarung an 2 oder 3 Tagen ermöglicht werden, damit die Montagen blockweise abgewickelt werden können.
• Wasserabtropfung von Nebenstiege Haus 1 vor dem Nebeneingang (innen) (Mängelpunkt 23)
  Hr. Wieninger bemerkte, dass im Winter bedingt durch Abschmelzungen Wasser über die Stiegenunterseite genau vor dem Bereich der Nebeneingangs am Boden immer wieder massive Eisbildung zur Folge hat (die auch mit wiederholten Streumaßnahmen nicht entschärft werden können). Hr. DI Gruber hat Hrn. Ing. Lubowiecki aufgefordert bzw. mit ihm vereinbart eine Wassersammelvorrichtung unterhalb der Stiege vorzusehen, und entlang der Stiegenaußenseite abzuführen und neben dem Tor ins Erdreich zu leiten.
• Reinigungen
  Hr. Wieninger hatte Termin mit Fr. Recla zur Besprechung der erforderlichen Reinigungsaktionen:
  • Stiegen und Laubengänge sollen mit Hochdruckstrahl von Salz bzw. Auftaumittelreste befreit werden.
  • Die Glasflächen des Stiegenhauses sollen gereinigt werden (das ist meines Wissens bisher noch nie gemacht worden).

  Bei diesem Anlass wurde die Verwendung von Auftaumitteln bzw. Salz diskutiert (nicht mit Fa. Recla), wo man sich nicht schlüssig war, ob nun Fa. Recla derartige Mittel korrekt eingesetzt hat. Im Müllraum befindet sich der Rest einer Palette von Streusalz der Salinen Austria. Dort wird explizit eine Tauglichkeit des Betons gefordert. Im rückwärtigen Abstellraum des Müllraumbereichs finden sich andere Auftaumittel. Was wo verwendet wurde ist unklar.

Die Fa. Recla führt die alljährliche Garagenreinigung durch.

Genauer Zeitpunkt nicht bekannt, aber der Aufzug reagiert nicht mehr.

Nach Erfolg der Funktion der Probeinstallation bei Haus 3 wird dies nun auch bei Haus 2 und Haus 4 realisiert. Der Zugang zum "Anlagenraum" befindet sich im Kollektorgang der entspr. Häuser.

Das Gartenwasser wurde wieder aufgedreht.
Wie schon im Vorjahr blieb das Licht im Wasserhaus leuchten (wurde am 2005-04-07 abgedreht).

Wie offensichtlich zu bemerken ist, ist schon seit längerem das Haupttor in einem Zustand, der einem Tor, dass den Zweck hat nur berechtigten den Zutritt zu gewähren, in einem unwürdigen Zustand:

• rostige, nicht plan eingedrehte Schrauben bei der Falle.
• Falle schnappt nicht immer ein, Tür bleibt gelegentlich offen.
• Obwohl Tor geschlossen, ist soviel Bewegungsspiel vorhanden, dass die Seitenflügelverriegelung ohne weiteres ausgehoben werden kann und das Tor damit aufgedrückt werden kann.

An diesem Wochende war auch das Tor offen und die Verriegelung des Seitenflügels geöffnet.

Bedingt durch einen defekten Heizkörperanschluss kam es zu einer Undichtigkeit (die mit den entsprechenden Ventilen nicht mehr abgetrennt werden konnte).
Im Kollektorraum Haus 4 konnte die Heizung für 4/3 abgesperrt werden bis der Installateur Notdienst eintrifft.

Hr. Heinz von der Fa. Tousek und Johann Klasek unternahmen ab 8:30 Uhr den Versuch, die Toröffnungszeit zu reduzieren. Systembedingt konnte allerdings nur durch verkleinern der Motornachlaufzeit eine Verkürzung von 2s erreicht werden. Konstruktionsbedingt kommt leider im realen Betrieb zu 99% immer die Ausnahmeregelung, die mit einer Verzögerung von 15s verbunden ist zum Zug.
Trotzdem war der Termin von großem Nutzen, da die Bestandteile und Funktionen im Detail erläutert bzw. erklärt wurden, was uns ev. bei kleineren Defekten vom notwendigen Einsatz durch eine Firma etwas unabhängiger machen kann.

Laut diversen Rückmeldungen sind bei den gemeldeten Mietern die Terassenschalen entweder montiert oder übergeben worden. Es wird in etwas 2-3 Wochen eine neuerliche Aktion geben. Alle dann noch immer verbliebenen Terassenschalen, werden dann an Johann Klasek übergeben bzw. in Räumlichkeiten der Anlage eingelagert und können dann abgeholt werden bzw. die entspr. Mieter werden kontaktiert.

Beim Dauerregen während des gesamten Tages und einigen Plusgraden bei der Temperatur zeigten einen Tropfenvorhang, der über rund 2m der Fuge verläuft. Auch die Ummauerung des Abstellraumes Haus 3 ist von Wasser durchdrungen.

Es befindet sich wieder grüne Sammeltonne bei Garagenzugang 3 und bei Parkplatz 23. Der Zweck ist derzeit noch nicht bekannt (Fortsetzung der zuletzt begonnen Entleerung, wobei die Richtung Garagenausfahrt befindlichen Sammelbehälter noch nicht geleert waren).

Die Firma Gewotech montiert bzw. übergibt im Auftrag der Gen. NL bei jenen Wohnungen, die bisher noch immer keine Terassenflachschale erhalten haben am 11.2.2005 und 12.2.2005 in der Zeit von 8-16h.
Wie dies bei den vielen ferienbedingten Abwesenheiten vollständig funktionieren soll, ist fraglich.
Eine Verteilung für jene, die nicht angetroffen werden konnte wurde von J. Klasek an die Gen. NL angeboten.

Das am Vortag nahezu abgefallene Wasserableitblech (mit doppelseitigem Klebeband montiert) wurde nun mit Schrauben befestig.
Montiert wurde der Aushangkasten am 2005-02-02 durch Hrn. Wieninger/NL.

Wie schon so oft der Fall, war der Fahrradraum wieder unversperrt. Ob dafür vielleicht wieder eine versuchte Dichtungsaktion seitens einer Firma oder des GU verantwortlich ist, kann nur spekuliert werden.

Die Autoradiodiebe/-Gang war wieder aktiv. Irgendwann zwischen 26.1.2005 19:00 und 29.1.2005 9:00 ist ein Skoda Octavia Opfer eines Einbruchs geworden. Autoradio säuberlich entfernt, Fahrerschloss kaputt.

Der im Kollektorraum der Stiege 2 herumliegende Aushangkasten wurde (vermutlich von Hrn. Wieninger/NL) neben der Müllraumtür montiert. Dort gehen wirklich alle Parteien vorbei ;)

Lediglich einen passenden Schlüssel (auch für uns) gibt es noch nicht (man sandte uns vor Monaten einen falschen Schlüssel).

Nach weiterem Schneefall von 20cm am Vortag (2005-01-26), war die Fa. Recla in der Früh mit der Schneeräumung beschäftigt.
Am Vortag wurde zumindest seit 18:00 kein Schnee mehr geräumt!!!, wobei zu diesem Zeitpunkt bereits 10-20cm Neuschnee vorhanden war. (auf Fotos dokumentiert).

Nach Schneefall gegen Abend war die Fa. Recla maschinell bis nach 20h unterwegs um 5cm Neuschnee zu räumen.

Die für das Garagentor zuständig Firma war vor ort und hat wegen der gelegentich nicht korrekt arbeitenden Ampelsteuerung (manchmal war unten und oben grün) die Anlage überprüft/repariert.
Im Zuge dessen hat man auch gleich den geflickten Reflektor der Lichtschranke durch einen neuen ersetzt.
Im Wesentlichen sollte es sich also um einen Gewährleistungsfall und nicht um eine Reparatur (zu unseren Lasten) handeln.
(nach

Das Garagentor funktioniert wieder. Mit Aus-Einschalten war es leider nicht getan. Es war nämlich die außen gelegene Lichtschranke an der Seitenwand beschädigt. Der an der Wand knapp über den Boden montierte Reflektor lag zerbrochen am Boden. Eine Reparatur mit Tixo stellte die Funktion der Lichtschranke und des Garagentors wieder her (ca. 19:20).

Zum einen muss man sagen, dass der Reflektor praktisch ungeschützt ist und solchen un- oder auch absichtlichen zerstörerischen Angriffen schutzlos ausgeliefert ist. Ein Auto kann das Teil zwar nicht anfahren, aber jeder leichter Tritt scheint hier zu reichen.
Der Aufwand ist minimal und erfordert in der Regel keinen firmenmäßigen Einsatz (der freilich zu Lasten unserer Instandhaltungsrücklage gehen würde). Ein Ersatzreflektor mit Selbstklebestreifen beim Steuerkasten deponiert, kann hier auch wunder wirken ...).

... ist wieder ausgefallen. Es ist möglicherweise absichtlich nach einem Fehlverhalten abgeschaltet worden, damit das Tor manuell geöffnet werden kann.
Vielleicht reicht ein Neueinschalten der Anlage (wie bei der letzten "Reparatur").
Das Tor steht derzeit offen.

Da der Ablesetermin am 19.1. nicht vollständig rund abgelaufen ist, wird von der Fa. Viterra ein weiterer Termin (für die noch offenen Ablesungen) unentgeltlich angeboten.

An diesem Tag war es nun endlich soweit: Die 2 blauen Metalltonnen, die in der Garagen standen, sind nun (hoffentlich zur ordnungsgemäßen Entsorgung) abgeholt worden.

Die Ablesung in der Anlage verzögerte sich - laut Aussage durch die Viterra-Hotline bedingt durch die Schneelage und dem darausfolgenden Verkehrchaos.
Z.B. war bei 4/2 statt im Zeitraum 16:00-16:30 die Ablesung um 17:12. Andere Parteien berichteten von tw. unfreundlichem und ungeduldigem Verhalten der Ableserin (z.B. wurde an der Tür von 1/11 nicht gewartet bis die Tür geöffnet wurde - verletzungsbedingt dauerte das Erreichen der Tür (über ein Stockwerk!) natürlich länger. Die Aufforderung wieder zurückzukommen wurde nur wiederwillig nachgekommen.

Zur Ablesung selbst: Beim Gespräch mit der Ableserin habe ich angemerkt, die Zählerstand in Zukunft mit der Digicam abzufotografieren und per E- Mail an Viterra zu senden (speziell wenn die Termine nicht eingehalten werden). Dem hat sie zugestimmt bzw. mich dazu bekräftig, solange es Einzelfälle bleiben (Zitat: "sonst werden die wir (Ableser, Anm.d. Redaktion) ja arbeitslos.").

Über Nacht hat es geschneit und bei den ca. 5cm wurden die Fa. Recla vertragsgemäß aktiv.
Wir dürfen gespannt sein, wie sich das bei der nächsten Betriebskostenabrechnung darstellt, denn die Winterbetreuung wird monatsweise durch eine Zuschlagspauschale einberechnet (auf die sonst fixe Pauschale für die Reclabetreuung). Es ist allerdings noch nicht klar, ob das fix für die Wintermonate angesetzt wird oder abhängig von den tatsächlichen Wetterverhältnissen abhängt. Dem letzteren zufolge, dürfte gerade mal für Dez. 2004 (1 Mal Streuen) und Jänner 2005 (bis jetzt 1 Mal Schneeräumen) die Pauschale anfallen ...

Hr. Zwerina/NL berichtet, dass die Ölauffanggruben (die sich unter den Kanalgittern verbergen und ca. 80-100l enthalten) nun entleert und entsorgt wurden (von der Fa. Recla). Das Entsorgen kann aber nicht wirklich der Fall sein, da die blauen Sammeltonnen noch immer bei uns in der Garage stehen. Vielleicht bleiben die auch stehen, bis sie voll sind?
Meinem Hinweis zufolge, die Abbrechnung dafür nicht uns via Betriebskosten in Rechnung zu stellen, sondern dem GU im Rahmen der Gewährleistung zukommen zu lassen (schließlich waren die Ölauffangruben seit dem Bezug, nichtzuletzt durch die ständigen Wassereintritte, stets voll), wurde von Hrn. Zwerina entsprochen.

Alles Gute und Beste fürs Jahr 2005!
Diese Rubrik wurde nun nach Kalenderjahre geteilt. Im Kopf dieses Dokuments befindet sich nun ein Index für die Navigation zu den entsprechenden Jahren.