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Editor: JohannKlasek
Comment: Scharte bei Terrassentür.
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Beanstandete Wohnungsmängel gemäß der Gewährleistungsfrist. Beanstandete Wohnungsmängel Innerhalb der Gewährleistungsfrist (seit Bezug am
21
.3.2003).
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  Johann Klasek:
    * mobil 0699 1 913 0 316
 Johann Klasek:
    * Mobil: 0699 1 913 0 316
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  Claudia Klasek:
    * mobil 0699 1 913 0 317
 Claudia Klasek:
    * Mobil: 0699 1 913 0 317
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  a. '''Risse''' in den Ecken, Kanten zur Decke speziell bei Rigipswände, aber auch bei sonstigen Wandflächen (Rigips-Plattenstöße).
  a. '''Verputz''': lose z.B. oberhalb der Eingangstür.
  a. '''Dichtungen''':
     * lose, z.B. bei Fenster, Terrassenschiebetüren
     * liegt nicht am Türstock auf (Türen)
  a. Übermäßige '''Kondenswasserbildung''' an
     * Panoramafenster im Wohnzimmer, Schlafzimmer und Kinderzimmer weisen in der früh
       bei niedrigen Temperaturen (<5) an den Rändern zum Rahmen extremes Kondenswasser auf - und das, obwohl kontrolliert, mittels Überwachung der relativen Luftfeutigkeit regelmäßig gelüftet bzw. mittel Heizung die Temperatur gehalten wird.[[BR]]
       Offensichtlich existiert eine Kältebrücke zwischen Außenscheibe und Innenscheibe über
       den Fensterrahmen bzw. der Scheibenhalterung.
       
  a. '''Risse''' in den Ecken, Kanten zur Decke speziell bei Rigipswände:
     * Bereich oberhalb des Stiegenaufgangs.
     * Kinderzimmer:
       1. Rigipswand links zur Deck
       1. Fensterwand zur Decke hin
       1. ???
  a. Übermäßige '''Kondenswasserbildung''' bei Temperaturen unter bzw. um 0 Grad Celsius:
     * Panoramafenster im Wohnzimmer, Schlafzimmer und Kinderzimmer weisen in der Früh an den Rändern zum Rahmen extremes Kondenswasser auf - und das, obwohl kontrolliert, mittels Überwachung der relativen Luftfeutigkeit regelmäßig gelüftet bzw. mittel Heizung die Temperatur gehalten wird.[[BR]]
     Das Wasser läuft - speziell an Fenstern ohne Fensterbrett, z.B. im Wohnzimmer - direkt auf den Bodenbelag, dessen Versiegelung sich durch Wassereinwirkung aufweicht.[[BR]]
     Offensichtlich existiert eine Kältebrücke zwischen Außenscheibe und Innenscheibe über den Fensterrahmen bzw. der Scheibenhalterung. Einem der ÖNORM (8110?) entsprechend wird hier angezweifelt.
     * Außentürspion: wegen Kondenswasserbildung unbrauchbar. Es wäre eine andere Bauweise, mit doppelter ''Verglasung'' notwendig. Das verwendete Modell ist für einen geschlossen Gangbereich konzipiert, nicht für Außentüren!
     * Türstockblech (der Eingangstür)
  a. Geländer im 1. Stock: Lackierung geht ab (zwar im Zuge des Gebrauchs schlimmer werdend, allerdings ist die Lackierung zu dünn aufgetragen, denn der Stiegenhandlauf weist beispielsweise keinerlei Gebrauchsspuren auf, obwohl in gleichem Maße beansprucht).
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     * Außentürspion: zur Kalten Jahreszeit wegen Kondenswasserbildung unbrauchbar. Es wäre eine andere Bauweise, mit doppelter ''Verglasung'' notwendig.
     * Türstockblech (der Eingangstür)
     [[BR]]
     bei Außentemperaturen von unter 0 Grad.
== FENSTER ==
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== HEIZKÖRPER(HK) - RADIATOREN ==
  a. Grünspan bei der Heizkörperanschlüsse.
  a. steckengebliebene Thermostatköpfe (TK) (genauer der Ventileinsatz), es äussert sich durch keine Reaktion des HK, wenn man die Temperatur am TK ändert (es passiert leider dort wo die Temperatur am TK nicht sehr oft geändert wird).
  a. '''Fenster:''' sich lösende Silikonisierung bei den Fensterscheiben:
     * Kinderzimmer
     * Schlafzimmer
  a. '''Fenster, Terrassentüren''':
     * streng gehende Verriegelungen (die trotz Schmieren und/oder Sprühen von entspr. Gleitmittel nicht besser gehen)
      1. Küche (läßt sich mit normale Kraftaufwand nicht vollständig schließen)
      2. Schlafzimmer
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== FENSTER / TÜREN ==
  a. '''Fenster:''' sich lösende Silikonisierung bei den Fensterscheiben.
  a. '''Fenster, Terrassentüren'''
     * streng gehende Verriegelungen (die trotz Schmieren und/oder Sprühen von entspr. Gleitmittel nicht besser gehen)
     * Dichtungen lose
== TÜREN ==
Line 51: Line 53:
     * Türen (innen): Dichtungen liegen im geschlossenen Zustand nicht vollständig auf (sieht man am druchscheinenenden Licht. Lärmdämmung ist sehr schlecht.[[BR]]
      
Die Scharniere scheinen nicht ausreichend tief in den Türstock geschraubt zu sein.
     * Zu großes Spiel beim Schlosskasten (hängt ev. mit Dichtung vorher zusammen)
     * Türen (innen): Dichtungen liegen im geschlossenen Zustand nicht vollständig auf (sieht man am druchscheinenenden Licht. Lärmdämmung ist sehr schlecht.[[BR]] Die Scharniere scheinen nicht ausreichend tief in den Türstock geschraubt zu sein.
Line 56: Line 56:
     * Wenn die Tür geschlossen ist (nicht versperrt), dann hat die Tür ein Bewegungsspiel von mehreren Millimetern (wenn man an der Türklinke von außen anzieht).
  a. '''Innenschiebetüren:''' schwergängig (die Aufhängung ist locker, sodass in gewissen Positionen, die Tür am Führungszapfen am Boden aufsitzt)
  a. '''Terrassenschiebetü
r:''' Die Mechanik (in Bodennähe) kann die schwere Tür nicht korrekt führen, sodass ein Schließen der Tür nur mit hohem Kraftaufwand möglich ist (man muss die Tür zu sich ziehen und gleichzeitig zuschieben). 
  a. '''Tür Abstellraum außen''' (Top 4/1 - 4/7):
     * Tür schleift am Rahmen (infolge Fundamentsetzung)

     * Schloss schnappt nicht ein
     * Schloss lässt sich nicht sperren
     * Wenn die Tür geschlossen ist (nicht versperrt), dann hat die Tür ein Bewegungsspiel von mehreren Millimetern (wenn man an der Türklinke von außen anzieht), vor allem zur warmen Jahreszeit.
  a. '''Terrassenschiebetür:''' Wohnzimmer: Die Mechanik (in Bodennähe) kann die schwere Tür nicht korrekt führen, sodass ein Schließen der Tür nur mit hohem Kraftaufwand möglich ist (man muss die Tür zu sich ziehen und gleichzeitig zuschieben).[[BR]]Wegen fehlerhaften Mechanik schleift die Tür am feststehenden Rahmen, wo dadurch eine Scharte entstanden ist.
  a. '''Äußere Abstellraumtür''':
     * Tür schleift am Rahmen
(infolge Fundamentsetzung und Absenkung oder Verzug der gesamten Abstellraumkonstruktion).
     * Schloss schnappt nicht ein.
     * Schloss lässt sich nicht oder nur schwer sperren.
  a. Fehlender '''Türschlüssel''' beim Kinderzimmer.
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  a. aufgerissene Bodenwandfugen (Silikonisierung) in Naßräumen (aufgrund von Estrichsenkungen).
  a. aufbrechender oder loser Parkett an den Bodenrändern.
  a. Eingangs/Stiegenplateau (z.B. Top 2/8 - 2/14, 4/8 - 4/14): Halterungen rostig.

  a. aufgerissene '''Bodenwandfugen-Silikonisierung''' in gefliesten Räumen (aufgrund von Estrichsenkungen):
     * WC
     * Bad
     * Küche
     * Abstellraum innen
  a. gerissene/unvollständige '''Kanten-/Eckfugen-Silikonisierung''': Verarbeitungsfehler.
     * Bad
  a. aufbrechender oder '''loser Parkett''' an den Bodenrändern: Wohnzimmer beim Fenster (liegt u.a. an der massiv auftretenden Kondenswasserbilder am Fenster)
  a. '''WC-Abfluss Bodeneinfassung''': nicht abgedichtet - Loch klafft in den Estrich (oder tiefer?)
  a. '''Fuge Fensterbrett-Boden''' nicht vollständig/durchgehend: Kinderzimmer, Schlafzimmmer.
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  a. Roststellen im Gartenbereich, z.B.:
     * Gartentür: unzureichender Rostschutz im Schloss und Scharnierbereich.
  a. sehr (!) bewegliche Pflastersteine im Loggiabereich. Sehr ungleichmäßiger Rost zwischen den Steinen.
  a. Spannseile der Gartenabtrennung locker (z.B. Ergeschoßgärten, Haus 2,3,4).

  a. '''Roststellen''' im Gartenbereich:
     * Gartentür: unzureichender Rostschutz im Schloss und Scharnierbereich (herablaufende
       Rostverläufe).
  a. '''Holzpotest''' (bei Terrassentür zum Garten):[[BR]]
     Ein Planke dürfte (an-)gebrochen sein, obwohl es nur ein ca. 50 cm langes Stück ist, gibt bei Belastung merklich nach (im Gegensatz zu einer parallelen Plank, die stabil bleibt). Bei einer der Verschraubungen bricht die Holzecke weg.


TableOfContents()


Erstellt: -- JohannKlasek DateTime(2005-12-14T00:12:37Z)

Beanstandete Wohnungsmängel Innerhalb der Gewährleistungsfrist (seit Bezug am 21.3.2003).

Objekt
Am Hofgartel 16/4/2
Kontakt
Johann Klasek: Claudia Klasek:

ALLGEMEIN

  1. Freihängende Stiege Ergeschoss-erster Stock:BR

    • Bei der Stiegenhalterung bzw. Geländer schimmert Rost durch den Anstrich bei sämtlichen Befestigungsschrauben an der Decke.
  2. Risse in den Ecken, Kanten zur Decke speziell bei Rigipswände:

    • Bereich oberhalb des Stiegenaufgangs.
    • Kinderzimmer:
      1. Rigipswand links zur Deck
      2. Fensterwand zur Decke hin
      3. ???
  3. Übermäßige Kondenswasserbildung bei Temperaturen unter bzw. um 0 Grad Celsius:

    • Panoramafenster im Wohnzimmer, Schlafzimmer und Kinderzimmer weisen in der Früh an den Rändern zum Rahmen extremes Kondenswasser auf - und das, obwohl kontrolliert, mittels Überwachung der relativen Luftfeutigkeit regelmäßig gelüftet bzw. mittel Heizung die Temperatur gehalten wird.BR Das Wasser läuft - speziell an Fenstern ohne Fensterbrett, z.B. im Wohnzimmer - direkt auf den Bodenbelag, dessen Versiegelung sich durch Wassereinwirkung aufweicht.BR Offensichtlich existiert eine Kältebrücke zwischen Außenscheibe und Innenscheibe über den Fensterrahmen bzw. der Scheibenhalterung. Einem der ÖNORM (8110?) entsprechend wird hier angezweifelt.

    • Außentürspion: wegen Kondenswasserbildung unbrauchbar. Es wäre eine andere Bauweise, mit doppelter Verglasung notwendig. Das verwendete Modell ist für einen geschlossen Gangbereich konzipiert, nicht für Außentüren!

    • Türstockblech (der Eingangstür)
  4. Geländer im 1. Stock: Lackierung geht ab (zwar im Zuge des Gebrauchs schlimmer werdend, allerdings ist die Lackierung zu dünn aufgetragen, denn der Stiegenhandlauf weist beispielsweise keinerlei Gebrauchsspuren auf, obwohl in gleichem Maße beansprucht).

FENSTER

  1. Fenster: sich lösende Silikonisierung bei den Fensterscheiben:

    • Kinderzimmer
    • Schlafzimmer
  2. Fenster, Terrassentüren:

    • streng gehende Verriegelungen (die trotz Schmieren und/oder Sprühen von entspr. Gleitmittel nicht besser gehen)
      1. Küche (läßt sich mit normale Kraftaufwand nicht vollständig schließen)
      2. Schlafzimmer

TÜREN

  1. Türen:

    • Innere Abstellraumtür (außenseite): weist einen 2cm langen Kratzer in 92cm Höhe vom Boden auf, der offensichtlich mit einer weissen, nicht passenden Farbe zu kaschieren versucht wurde. Darüber befinden sich unbehandelte Punktabsplitterungen der Furnier.
    • Türen (innen): Dichtungen liegen im geschlossenen Zustand nicht vollständig auf (sieht man am druchscheinenenden Licht. Lärmdämmung ist sehr schlecht.BR Die Scharniere scheinen nicht ausreichend tief in den Türstock geschraubt zu sein.

  2. Eingangstür:

    • Das Aufsperren (nicht das Verriegeln selbst) geht - besonders in der kalten Jahreszeit - sehr streng.
    • Wenn die Tür geschlossen ist (nicht versperrt), dann hat die Tür ein Bewegungsspiel von mehreren Millimetern (wenn man an der Türklinke von außen anzieht), vor allem zur warmen Jahreszeit.
  3. Terrassenschiebetür: Wohnzimmer: Die Mechanik (in Bodennähe) kann die schwere Tür nicht korrekt führen, sodass ein Schließen der Tür nur mit hohem Kraftaufwand möglich ist (man muss die Tür zu sich ziehen und gleichzeitig zuschieben).BRWegen fehlerhaften Mechanik schleift die Tür am feststehenden Rahmen, wo dadurch eine Scharte entstanden ist.

  4. Äußere Abstellraumtür:

    • Tür schleift am Rahmen (infolge Fundamentsetzung und Absenkung oder Verzug der gesamten Abstellraumkonstruktion).
    • Schloss schnappt nicht ein.
    • Schloss lässt sich nicht oder nur schwer sperren.
  5. Fehlender Türschlüssel beim Kinderzimmer.

BÖDEN

  1. aufgerissene Bodenwandfugen-Silikonisierung in gefliesten Räumen (aufgrund von Estrichsenkungen):

    • WC
    • Bad
    • Küche
    • Abstellraum innen
  2. gerissene/unvollständige Kanten-/Eckfugen-Silikonisierung: Verarbeitungsfehler.

    • Bad
  3. aufbrechender oder loser Parkett an den Bodenrändern: Wohnzimmer beim Fenster (liegt u.a. an der massiv auftretenden Kondenswasserbilder am Fenster)

  4. WC-Abfluss Bodeneinfassung: nicht abgedichtet - Loch klafft in den Estrich (oder tiefer?)

  5. Fuge Fensterbrett-Boden nicht vollständig/durchgehend: Kinderzimmer, Schlafzimmmer.

GARTEN

  1. Roststellen im Gartenbereich:

    • Gartentür: unzureichender Rostschutz im Schloss und Scharnierbereich (herablaufende
      • Rostverläufe).
  2. Holzpotest (bei Terrassentür zum Garten):BR

    • Ein Planke dürfte (an-)gebrochen sein, obwohl es nur ein ca. 50 cm langes Stück ist, gibt bei Belastung merklich nach (im Gegensatz zu einer parallelen Plank, die stabil bleibt). Bei einer der Verschraubungen bricht die Holzecke weg.

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