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'''Beanstandete Wohnungsmängel innerhalb der Gewährleistungsfrist (seit Bezug am
21.3.2003).'''
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Beanstandete Wohnungsmängel gemäß der Gewährleistungsfrist.  Gewährleistungsabwicklung:: Gen. Neues Leben, Abteilung Technik, Fr. Bauer
 Objekt:: Am Hofgartel 16/4/2, 1110 Wien
 Kontakt::
 Johann Klasek:
    * Mobil: 0699 1 913 0 316
    * Email: <<MailTo(johann+ah AT klasek DOT at)>>
 Claudia Klasek:
    * Mobil: 0699 1 913 0 317
    * Email: <<MailTo(claudia+ah AT klasek DOT at)>>
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 Objekt:: Am Hofgartel 16/4/2
 Kontakt::
  Johann Klasek:
    * Mobil: 0699 1 913 0 316
    * Email: [[MailTo(johann+ah AT klasek DOT at)]]
  Claudia Klasek:
    * Mobil: 0699 1 913 0 317
    * Email: [[MailTo(claudia+ah AT klasek DOT at)]]
Diese Text ist auch im Web unter http://amhofgartel.klasek.at/ahwiki/JohannKlasek/WohnungsMängel verfügbar.
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  a. '''Freihängende Stiege Ergeschoss-erster Stock:'''[[BR]]   a. '''Freihängende Stiege Ergeschoss-erster Stock:'''<<BR>>
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  a. '''Risse''' in den Ecken, Kanten zur Decke speziell bei Rigipswände:
     * Bereich oberhalb des Stiegenaufgangs.
     * Kinderzimmer:
       1. Rigipswand links zur Deck
       1. Fensterwand zur Decke hin
      * ???
  a. '''Geländer''' im 1. Stock: Lackierung geht ab (zwar im Zuge des Gebrauchs schlimmer werdend, allerdings ist die Lackierung zu dünn aufgetragen, denn der Stiegenhandlauf weist beispielsweise keinerlei Gebrauchsspuren auf, obwohl in gleichem Maße beansprucht).
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     * Panoramafenster im Wohnzimmer, Schlafzimmer und Kinderzimmer weisen in der Früh
      
an den Rändern zum Rahmen extremes Kondenswasser auf - und das, obwohl kontrolliert, mittels Überwachung der relativen Luftfeutigkeit regelmäßig gelüftet bzw. mittel Heizung die Temperatur gehalten wird.[[BR]]
       Das Wasser läuft - speziell an Fenstern ohne Fensterbrett, z.B. im Wohnzimmer - direkt auf den Bodenbelag, dessen Versiegelung sich durch Wassereinwirkung aufweicht.[[BR]]
   Offensichtlich existiert eine Kältebrücke zwischen Außenscheibe und Innenscheibe über
      
den Fensterrahmen bzw. der Scheibenhalterung. Einem der ÖNORM (8110?) entsprechend wird hier angezweifelt.
     * Panoramafenster im Wohnzimmer, Schlafzimmer und Kinderzimmer weisen in der Früh an den Rändern zum Rahmen extremes Kondenswasser auf - und das, obwohl kontrolliert, mittels Überwachung der relativen Luftfeutigkeit regelmäßig gelüftet bzw. mittel Heizung die Temperatur gehalten wird.<<BR>>
     Das Wasser läuft - speziell an Fenstern ohne Fensterbrett, z.B. im Wohnzimmer - direkt auf den Bodenbelag, dessen Versiegelung sich durch Wassereinwirkung aufweicht.<<BR>>
     Offensichtlich existiert eine Kältebrücke zwischen Außenscheibe und Innenscheibe über den Fensterrahmen bzw. der Scheibenhalterung. Einem der ÖNORM (8110?) entsprechend wird hier angezweifelt.
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  a. '''Verfugung''': Im Wohnzimmer, links vom Panoramafenster die Fuge zwischen Außenfrontteil und Betonmauer: Die Verfugung weist zumind. einen Riss auf.
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  a. '''Fenster, Terrassentüren'''   a. '''Fenster, Terrassentüren''':
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     * Dichtungen lose       1. Küche (läßt sich mit normale Kraftaufwand nicht vollständig schließen)
      2. Schlafzimmer
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  a. '''Türen:'''
     * Innere Abstellraumtür (außenseite): weist einen 2cm langen Kratzer in 92cm Höhe vom Boden auf, der offensichtlich mit einer weissen, nicht passenden Farbe zu kaschieren versucht wurde. Darüber befinden sich unbehandelte Punktabsplitterungen der Furnier.
     * Türen (innen): Dichtungen liegen im geschlossenen Zustand nicht vollständig auf (sieht man am druchscheinenenden Licht. Lärmdämmung ist sehr schlecht.[[BR]] Die Scharniere scheinen nicht ausreichend tief in den Türstock geschraubt zu sein.
  a. '''Innentüren:'''
     * Abstellraumtür (Außenseite): weist einen 2cm langen Kratzer in 92cm Höhe vom Boden auf, der offensichtlich mit einer weissen, nicht passenden Farbe zu kaschieren versucht wurde. Darüber befinden sich unbehandelte Punktabsplitterungen der Furnier.
     * Dichtungen liegen im geschlossenen Zustand nicht vollständig auf (sieht man am druchscheinenenden Licht. Lärmdämmung ist sehr schlecht.<<BR>> Die Scharniere scheinen nicht ausreichend tief in den Türstock geschraubt zu sein.
     * Fehlender Schlüssel für die Kinderzimmertür.
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  a. '''Terrassenschiebetür:''' Wohnzimmer: Die Mechanik (in Bodennähe) kann die schwere Tür nicht korrekt führen, sodass ein Schließen der Tür nur mit hohem Kraftaufwand möglich ist (man muss die Tür zu sich ziehen und gleichzeitig zuschieben).    a. '''Terrassenschiebetür:''' Wohnzimmer: Die Mechanik (in Bodennähe) kann die schwere Tür nicht korrekt führen, sodass ein Schließen der Tür nur mit hohem Kraftaufwand möglich ist (man muss die Tür zu sich ziehen und gleichzeitig zuschieben).<<BR>>Wegen fehlerhaften Mechanik schleift die Tür am feststehenden Rahmen, wo dadurch eine Scharte entstanden ist.
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== BÖDEN == == BÖDEN/WAND/DECKE ==
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  a. aufgerissene Bodenwandfugen-Silikonisierung in Naßräumen (aufgrund von Estrichsenkungen):   a. aufgerissene '''Bodenwandfugen-Silikonisierung''' in gefliesten Räumen (aufgrund von Estrichsenkungen):
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  a. gerissene/unvollständige Kanten-/Eckfugen-Silikonisierung: Verarbeitungsfehler.
  a. aufbrechender oder loser Parkett an den Bodenrändern: Wohnzimmer beim Fenster (liegt u.a. an der massiv auftretenden Kondenswasserbilder am Fenster)
  a. WC-Abfluss Bodeneinfassung: nicht abgedichtet - Loch klafft in den Estrich (oder tiefer?)
  a. Fuge Fensterbrett-Boden nicht vollständig/durchgehend: Kinderzimmer, Schlafzimmmer.
     * Abstellraum innen
a. gerissene/unvollständige '''Kanten-/Eckfugen-Silikonisierung''': Verarbeitungsfehler.
     * Bad
  a. aufbrechender oder '''
loser Parkett''' an den Bodenrändern: Wohnzimmer beim Fenster (liegt u.a. an der massiv auftretenden Kondenswasserbilder am Fenster)
  a. '''WC-Abfluss Bodeneinfassung''': nicht abgedichtet - Loch klafft in den Estrich (oder tiefer?)
  a. '''Fuge Fensterbrett-Boden''' nicht vollständig/durchgehend: Kinderzimmer, Schlafzimmmer.
  a. '''Risse''' in den Ecken, Kanten zur Decke speziell bei Rigipswände:
     * Bereich oberhalb des Stiegenaufgangs.
     * Kinderzimmer:
       1. Rigipswand links zur Deck
       1. Fensterwand zur Decke hin
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  a. Roststellen im Gartenbereich, z.B.:
     * Gartentür: unzureichender Rostschutz im Schloss und Scharnierbereich.
  a. '''Roststellen''' im Gartenbereich:
     * Gartentür: unzureichender Rostschutz im Schloss und Scharnierbereich (herablaufende
       Rostverläufe).
  a. '''Gartentür Vorgarten''': Eine Schraube des äußeren Beschlags ist abgerissen (offensichtlich nach Wasser- und Frosteinwirkung).
  a. '''Holzpotest''' (bei Terrassentür zum Garten):<<BR>>
     Ein Planke dürfte (an-)gebrochen sein, obwohl es nur ein ca. 50 cm langes Stück ist, gibt bei Belastung merklich nach (im Gegensatz zu einer parallelen Plank, die stabil bleibt). Bei einer der Verschraubungen bricht die Holzecke weg.

Beanstandete Wohnungsmängel innerhalb der Gewährleistungsfrist (seit Bezug am 21.3.2003).



Erstellt: -- JohannKlasek 2005-12-14 00:12:37
Überarbeitet: -- JohannKlasek 2005-12-14 20:38:07
Übermittelt: -- JohannKlasek 2005-12-16 12:05 via FAX 6042635-47, 3 Seiten.
Überarbeutet: -- JohannKlasek 2006-01-18 06:42:14
Begehung: -- JohannKlasek 2006-01-19 ca. 16:05-16:30: Hr. DI Gruber (NeuesLeben), Hr. Wittmann (GU)

Gewährleistungsabwicklung
Gen. Neues Leben, Abteilung Technik, Fr. Bauer
Objekt
Am Hofgartel 16/4/2, 1110 Wien
Kontakt
Johann Klasek:
  • Mobil: 0699 1 913 0 316
  • Email: <johann+ah AT klasek DOT at>

Claudia Klasek:
  • Mobil: 0699 1 913 0 317
  • Email: <claudia+ah AT klasek DOT at>

Diese Text ist auch im Web unter http://amhofgartel.klasek.at/ahwiki/JohannKlasek/WohnungsMängel verfügbar.

ALLGEMEIN

  1. Freihängende Stiege Ergeschoss-erster Stock:

    • Bei der Stiegenhalterung bzw. Geländer schimmert Rost durch den Anstrich bei sämtlichen Befestigungsschrauben an der Decke.
  2. Geländer im 1. Stock: Lackierung geht ab (zwar im Zuge des Gebrauchs schlimmer werdend, allerdings ist die Lackierung zu dünn aufgetragen, denn der Stiegenhandlauf weist beispielsweise keinerlei Gebrauchsspuren auf, obwohl in gleichem Maße beansprucht).

  3. Übermäßige Kondenswasserbildung bei Temperaturen unter bzw. um 0 Grad Celsius:

    • Panoramafenster im Wohnzimmer, Schlafzimmer und Kinderzimmer weisen in der Früh an den Rändern zum Rahmen extremes Kondenswasser auf - und das, obwohl kontrolliert, mittels Überwachung der relativen Luftfeutigkeit regelmäßig gelüftet bzw. mittel Heizung die Temperatur gehalten wird.
      Das Wasser läuft - speziell an Fenstern ohne Fensterbrett, z.B. im Wohnzimmer - direkt auf den Bodenbelag, dessen Versiegelung sich durch Wassereinwirkung aufweicht.
      Offensichtlich existiert eine Kältebrücke zwischen Außenscheibe und Innenscheibe über den Fensterrahmen bzw. der Scheibenhalterung. Einem der ÖNORM (8110?) entsprechend wird hier angezweifelt.

    • Außentürspion: wegen Kondenswasserbildung unbrauchbar. Es wäre eine andere Bauweise, mit doppelter Verglasung notwendig. Das verwendete Modell ist für einen geschlossen Gangbereich konzipiert, nicht für Außentüren!

    • Türstockblech (der Eingangstür)
  4. Verfugung: Im Wohnzimmer, links vom Panoramafenster die Fuge zwischen Außenfrontteil und Betonmauer: Die Verfugung weist zumind. einen Riss auf.

FENSTER

  1. Fenster: sich lösende Silikonisierung bei den Fensterscheiben:

    • Kinderzimmer
    • Schlafzimmer
  2. Fenster, Terrassentüren:

    • streng gehende Verriegelungen (die trotz Schmieren und/oder Sprühen von entspr. Gleitmittel nicht besser gehen)
      1. Küche (läßt sich mit normale Kraftaufwand nicht vollständig schließen)
      2. Schlafzimmer

TÜREN

  1. Innentüren:

    • Abstellraumtür (Außenseite): weist einen 2cm langen Kratzer in 92cm Höhe vom Boden auf, der offensichtlich mit einer weissen, nicht passenden Farbe zu kaschieren versucht wurde. Darüber befinden sich unbehandelte Punktabsplitterungen der Furnier.
    • Dichtungen liegen im geschlossenen Zustand nicht vollständig auf (sieht man am druchscheinenenden Licht. Lärmdämmung ist sehr schlecht.
      Die Scharniere scheinen nicht ausreichend tief in den Türstock geschraubt zu sein.

    • Fehlender Schlüssel für die Kinderzimmertür.
  2. Eingangstür:

    • Das Aufsperren (nicht das Verriegeln selbst) geht - besonders in der kalten Jahreszeit - sehr streng.
    • Wenn die Tür geschlossen ist (nicht versperrt), dann hat die Tür ein Bewegungsspiel von mehreren Millimetern (wenn man an der Türklinke von außen anzieht), vor allem zur warmen Jahreszeit.
  3. Terrassenschiebetür: Wohnzimmer: Die Mechanik (in Bodennähe) kann die schwere Tür nicht korrekt führen, sodass ein Schließen der Tür nur mit hohem Kraftaufwand möglich ist (man muss die Tür zu sich ziehen und gleichzeitig zuschieben).
    Wegen fehlerhaften Mechanik schleift die Tür am feststehenden Rahmen, wo dadurch eine Scharte entstanden ist.

  4. Äußere Abstellraumtür:

    • Tür schleift am Rahmen (infolge Fundamentsetzung und Absenkung oder Verzug der gesamten Abstellraumkonstruktion).
    • Schloss schnappt nicht ein.
    • Schloss lässt sich nicht oder nur schwer sperren.

BÖDEN/WAND/DECKE

  1. aufgerissene Bodenwandfugen-Silikonisierung in gefliesten Räumen (aufgrund von Estrichsenkungen):

    • WC
    • Bad
    • Küche
    • Abstellraum innen
  2. gerissene/unvollständige Kanten-/Eckfugen-Silikonisierung: Verarbeitungsfehler.

    • Bad
  3. aufbrechender oder loser Parkett an den Bodenrändern: Wohnzimmer beim Fenster (liegt u.a. an der massiv auftretenden Kondenswasserbilder am Fenster)

  4. WC-Abfluss Bodeneinfassung: nicht abgedichtet - Loch klafft in den Estrich (oder tiefer?)

  5. Fuge Fensterbrett-Boden nicht vollständig/durchgehend: Kinderzimmer, Schlafzimmmer.

  6. Risse in den Ecken, Kanten zur Decke speziell bei Rigipswände:

    • Bereich oberhalb des Stiegenaufgangs.
    • Kinderzimmer:
      1. Rigipswand links zur Deck
      2. Fensterwand zur Decke hin

GARTEN

  1. Roststellen im Gartenbereich:

    • Gartentür: unzureichender Rostschutz im Schloss und Scharnierbereich (herablaufende
      • Rostverläufe).
  2. Gartentür Vorgarten: Eine Schraube des äußeren Beschlags ist abgerissen (offensichtlich nach Wasser- und Frosteinwirkung).

  3. Holzpotest (bei Terrassentür zum Garten):

    • Ein Planke dürfte (an-)gebrochen sein, obwohl es nur ein ca. 50 cm langes Stück ist, gibt bei Belastung merklich nach (im Gegensatz zu einer parallelen Plank, die stabil bleibt). Bei einer der Verschraubungen bricht die Holzecke weg.

JohannKlasek/WohnungsMaengel (last edited 2021-01-08 18:42:29 by localhost)


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