Nach diversen Urgenzen an die Fa. Recla durch NL, sind die Inhalte der diversen Wassersammelbehälter nun endlich korrekt in Fässer umgefüllt worden, die hoffentlich fachgerecht entsorgt werden.
Dazu wäre noch zu prüfen, dass die Kosten dafür nicht uns via Betriebskosten in Rechnung gestellt werden, sondern vom GU zu begleichen sind, da dieser für die massiven Wassereintritte in der Garage verantwortlich zeichnet, die seit dem Bezug vorhanden waren.
Wie man nun sehen kann, sind diese Sammelbehälter nicht besonders voluminös. Rund 40cmx40cmx50cm, d.h. pro Sammelstelle kommt man da auf rund 80 Liter.

Um den 19.1.2005 herum wird in der Anlage wieder abgelesen. In der Wohnung befinden sich nur Warm- und Kaltwasserzähler, die Heizwärmezähler sind in der Garage oder den Kollektorräumen.
Achtung: Wenn der Termin auf keinen Fall eingehalten werden kann, dann sofort Viterra benachrichtigen und ev. einen Ersatztermin oder eine Selbstablesung vereinbaren (zumindest ersteres kann ev. Zusatzkosten verursachen).

Die 3. korrigierte Abrechung für 2003 ist eingetroffen. Ursache waren die fehlerhaft montierten Heizwärmezähler im Haus 2 (14 Stück), weshalb diese Werte somit falsch waren und nun nach Heizabrechnungsgesetz eine Abrechnung nach Durchschnittverbrauch und über die beheizbare Wohnfläche erfolgen musste.

Die Fahrräder sind wieder verschwunden.
Das Einkaufswagerl mit der leeren Bierdose ziert den Raum - vermutlich sei Anlagenübergabe - noch immer.

Der E-Zählerraum war offen (wurde wieder versperrt) und irgendeine Partei nützt neuerdings diesen Raum als Radabstellraum (2 Räder).

In der Garage (auch in den benachbarten Anlagen - insgesamt 30-40 Fälle) wurde offensichtlich systematisch durch eine Bande spezialisiert auf Autos der Marken VW, Audi, Skoda, zumindest in 2 Autos der Anlage eingebrochen und Autoradio(teile) entwendet (Parkplatz 52, Parkplatz 13).

Teilnehmende Personen: Dir. Stadler/NL, DI. Gruber/NL, Ernst Mec, Johann Klasek, Christiane Rausch-Schott, Alexander Selb, Yves Flamant.
Der Obmann der Genossenschaft Neues Leben, Dir. Stadler, war sehr um das Einvernehmen in allen Punkten bemüht und versuchte jeglicher Konfrontation aus dem Weg zu gehen, was er mit der Grundsatzaussage bekräftigte, dass die Genossenschaft den Mietern (Genossenschaftsmitgliedern) verbunden ist und nicht dem GU.
Auf direkte Ansprache hinsichtlich der Problematik in der Verwaltungsabteilung mit der Reaktion auf E-Mail bzw. generell die Behandlung von Problemen oder Vereinbarungen mit Mitarbeitern, deren Inangriffnahme dann nie oder sehr verzögert zu Stande kommen, merkte Dir. Stadler an, dass hier bereits entspr. Maßnahmen in die Wege geleitet wurden, den Missstand auszuräumen.
Wir gingen die einzelnen - vor allem fraglichen Punkte - der Mängelliste durch. Hier nur kurz angeführt (ohne die Diskussion im Detail wiederzugeben):

1. Wassereintritt Stiege 1: Erst nach Beobachtung wird der Boden (alle Schäden auf einmal!) saniert. Fahrradraum Stiege 1 ist scheinbar noch immer nicht dicht, andere Stellen müssen noch bei entspr. Niederschlag überprüft werden!
2. Aufzug Stiege 1: angezweifelte Wetterfestigkeit des Aufzuges sei an sich kein Problem, da in (mind. 3 anderen Anlagen) die Aufzüge gleicher Bauart ebenfalls derart exponiert sind. Seitens der Fa. Thyssen gibt es keine offizielle gegenteilige Aussage bzw. Einschränkung für den halboffenen Betrieb des Aufzugs. Was man allerdings nicht weiss, in welchem Zustand die jeweiligen Aufzüge der besagten anderen Anlagen heute sind (wenn man bedenkt, dass unser Aufzug an den nicht aus Nirosta bestehenden Metallteilen der Türeinfassungen Roststellen zu sehen sind).
   Dir. Stadler bot dennoch an, ein Gutachten erstellen zu lassen, wobei wir uns vorerst auf eine genaue Prüfung seitens eines Spezialisten der Fa. Thyssen geeinigt haben.
3. Wassereintritt Garage: Bei der Dehnfuge zwischen Haus 2 und Haus 3 wurde vor kurzem erneut gedichtet. Die Dichtigkeit steht noch nicht fest. Dir. Stadler möchte die Sache anhand der Baupläne genauer untersuchen (lassen).
4. Wassereintritt Stiegenhäuser 2,3,4: Eine Abdichtung der Stiegen zwischen Stiege (Halbstock bis 1. Stock) und Hauswand bzw. zwischen Stiegensäule und Stiege Erdgeschoß bis Halbstock) wurde von uns vorgeschlagen. So ist es im wesentlich bereits in Stiege 1 vorhanden, wo es interessanterweise keine dichtungsspezifischen Vorteil bringt.
   Jedenfalls könnte man auf diese Art und Weise bei den genannten Stiegenhäusern den Wasserfluss bis in den Keller vom oberhalb gelegenen Stiegenhaus abwenden.
   Vorschlag wird geprüft.
5. Versperrung über die Garage zugänglichen Kellerabteile (Einbruchschutz): Die Montage einer leichten Eisendrehtür (samt Zarge) wäre möglich (Schiebetüren oder Scherengitter sind eher nicht geeignet) und wurde von Dir. Stadler befürwortet. Betroffen wären 4 derartige Nischen.
6. Sichtbeton-Finish der offenen Stiegen: Das was wohl der wesentlichste Reibungspunkt der ganzen Mängelsache: Grundsätzlich ist es so, da Notizen, Beschriftungen, Markierungsanzeichnungen etc. vom GU beseitigt werden sollen/müssen.
   Strittig war die Meinung zu dem was man unter "Sichtbeton" zu verstehen bzw. zu akzeptieren hat: Da es hier unterschiedliche Güteklassen gibt, möchte Dir. Stadler prüfen lassen, welche Güte bestellt war und ob die ausgeführte Güte dem entspricht, was bestellt war. Ein entspr. Gutachten soll das Klären und die weitere Vorgehensweise vorgeben.
   (Anmerkung: Hier kann man nur hoffen, dass die Neutralität des Gutachtens nicht wie beim Gutachten zur Garageneinfahrt bedingt durch den Auftraggeben (NL) leidet. Löblich ist auf jeden Fall der Versuch der Kompromissfindung).
   Weiters räumte Dir. Stadler ein, dass im Falle eines Anstrichs zum einen Wasserlaufspuren um so besser sichbarer sind und
7. Wasserspeier-Sammelaustritt (Haus 4, 3): sollte bis zum Boden geführt (entlang der Fassade) werden; Dir. Stadler sieht ev. Probleme hinsichtlich Architekt.
   Dir. Stadler schilderte anhand einiger Anekdoten den schwierigen Umgang mit dem Archtekten, der anhand der Preiskrönungen und des Einflusses in der Stadtverwaltung offensichtlich nicht einfach zu überstimmen sei. Unsere Meinung war allerdings, die Anlage sei für die Mieter und nicht für den Architekten da, gegen die sich NL nicht ganz verschließen konnte.
   Möglichkeiten zur entspr. Realisierung sollen geprüft werden.
8. Brunnenanlage: Inakzeptabel im Betrieb - obwohl hier immer wieder seitens DI Gruber der "Sand durch Kindereinwirkung" für sämtliche Probleme herhalten sollte, konnte Christiane (die ja unmittelbar bei der Brunnenanlage wohnt) sehr detailliert schildern, wieso/warum die Brunnenanlage - trotz Entfernung aller Sandeinwirkung - in der letzten Saison noch immer nicht (max. 14 Tage in Summe) funktioniert hat (Holztrog sollte laut Erbauer nach 3 Tagen Wasserbefüllung vollkommen dicht sein - war es aber nicht, lt. Christiane auch nach 14 Tagen Wasserbefüllung, schwandt das Wasser durch die Spalten der Holzlattung.
   Trotz Ungläubigkeit seitens NL, nahm man zur Kenntnis bzw. schlug vor, den weiteren Betrieb der Brunnenanlage (die zumindest mit EUR 800,-/Jahr Kosten den Mietern zur Last geht) von einer Abstimmung seitens der Mieter abhängig zu machen.
9. Weiter Punkte: Thermostatventile (Kosten/Aufwand, Kostenübernahme wird derzeit evaluiert), Kinderwagenabstellraum beim Müllraum (soll von MA48 geprüft werden).

Zumindest seit Mo., 2004-12-13 scheint die Holzleiste auf dem Dach des Abstellraumvorbaus (4/2) entfernt worden zu sein.
Zumindest seit Di., 2004-12-14 ist die Bodenholzleiste, die wegen der Kanalabflussreparatur einst demontiert wurde, wieder befestigt.

In Antwort auf den Mängelstatusreport vom 29.11.2004, wurde ein Termin von NL angestrebt, um die Punkte zu besprechen und vor Ort zu begutachten.
Treffpunkt: Do., 16.12.2004 Anlage, Haus 1 Teilnehmer NL: Dir. Stadler, DI Gruber Teilnehmer Mieter: J. Klasek, E. Mec, A. Selb, Ch. Rausch-Schott, I. Flamant

Beim Auto am Parkplatz 52 wurde durch Anbohren der Fahrertür ein Einbruchsversuch verübt. Entwendet wurde nichts, aber es liegt eine entsprechende Beschädigung vor.
Schon in der Vergangenheit gab es z.B. am Parkplatz 25 Einbruchsversuche mit entspr. Sachschaden.

Nach Wochenlanger Sammlung und Zusammenführung einer Liste mit allen allgemeinen Mängeln der Anlage, habe wir als Mietervertreter (Mec, Klasek) im Namen der Mieter (speziell all jener, die auf der vor einigen Monaten erstellten Unterschriftenliste unterschrieben haben) eine umfangfangreich dokumentierte Zusammenstellung an die Genossenschaft Neues Leben (Verwaltung, Technik, Direktion) eingeschrieben zugesendet.
Der Zweck ist die Bekanntgabe des Status Quo aus unserer Sicht und dass eine Mängelbehebung von einem Großteil der Mieter explizit unterstützt bzw. gefordert wird - sprich um der Sache entspr. Nachdruck zu verleihen.
Eine Reaktion/Stellungnahme seitens NL wird erwartet.

Im Bereich Parkplatz ca. 8-20 (Garagenzugang Haus 4) ist die sonst permanent aktive Garagenbeleuchtung ausgefallen. Lediglich die von den Bewegungsmeldern angesteuerte Beleuchtung funktioniert noch.

Nach dem heutigen Niederschlägen erweist sich die Lösung eindeutig als Fehlschlag. Es fließt nun mehr Wasser an der Wanne vorbei in den Keller herunter als es jemals vorher der Fall war.
Geri Bauer (1/20) war so nett, Hrn. Lubowiecki/GU zu kontaktieren und zu bitten, die Gelegenheit wahrzunehmen, sich das bei Niederschlag sofort anzuschauen, was entspr. bejaht wurde (es soll jemand oder er selbst kommen, um sich das direkt vorort anzusehen).

Nach Monaten dauernden Bemühungen zur Behebung des nicht angesteuerten Sonnenschutzes in den Wohnungen 4/8 bis 4/14 ist nun der Fehler gefunden und am Mo., 2004-11-08 behoben worden:
Hr. Ing. Lubowiecki berichtet, dass eine Unterbrechung im Signalbus zwischen Wohnung 4/8 und 4/9 gefunden und behoben wurde (es gibt einen Kabelstrang, der von 4/8 bis 4/14 nur für die eine Fensterfront durchgeschliffen ist). Die Ansteuerung des Sonnenschutzes durch die zentrale Steuerung funktioniert nun endlich.

Ab ca. 8:00 war Hr. Wolf (Fa. Viterra) und Hr. Pöschl (Planner von der Fa. Ökoplan) und Hr. DI Gruber (NL) vorort. Von der Mieterseite waren Ernst Mec und Johann Klasek (etwas später) anwesend.
Herr Wolf konnte alle von uns angemerkten Probleme (speziell die Fehlmontage aller Wärmezähler des Hauses 2!!!) bestätigen und korrigierte gleich diese Fehler gleich. Entsprechende Bilder zur Dokumentation.
Weiters behoben sollte werden:

• Fehlende Plomben bei Haus 4: Bilder zur Dokumentation
• Falsche interne Zeit/internes Datum bei Zähler 4/3
• Zählerüberprüfung von Zähler 4/10

Hr. Wolf fertig ein Protokoll an, dass dann von der Fa. Viterra vermutlich an die Hausverwaltung gehen wird. Eine Kopie sollte auch an die Mieter gehen (zumindest werden wir die Fa. Viterra bitten, uns eine Kopie zu übermitteln).

Weiters angemerkt wurde die Situation der fehlenden Rohrisolierungen (die im tw. im Zuge diverse Mängelbehebungen entfernt worden dürften), die vom GU wiederherzustellen ist (laut Aussagege von DI Gruber/NL, der meinte, die Fa. Ökoplan solle die gesamte Anlage ansehen, um alle fehlenden Isolierungen aufzunehmen und diese dann beheben - lassen -).

Die Umbauarbeiten bei Stiege 3 sind nahezu abgeschlossen. Es wurde um ca. 9:00 noch an der elektrischen Versorgung der Hebepumpenanlage gearbeitet.
Der Abfluss befindet sich in der Mitte des Plateaus, unterhalb der Steinplatten. Die Fugen sind im Gegensatz zu den anderen Stiegen nicht mit Fugenmörtel gefüllt, sondern mit feinem Kies, dass das Wasser unter die Platten leitet, wo schließlich der Abfluss das Wasser aufnimmt.

Mit dem vorort anwesenden Arbeiter wurde über die konkreten Arbeiten gesprochen. Lediglich der Zylinder für die Wartungszugangstür fehlt noch (es könnte aber seiner Meinung nach jener des unmittelbar benachbarten Abstellraums verwendet werden - nur von Hausverwaltung sperrbar -, da dort bereits ein von Mietern sperrbarer Zylinder eingebaut wurde.

Der beim Garagen/Kellerabgang liegende Abstellraum ist nun (nach monatelangen Bitten und Urgenzen) nun mit einem Mieterschlüssel sperrbar (wann der Umbau genau stattfand ist nicht bekannt). Derzeit sind dort aber noch Materialien und Werkzeug der am Umbau in Stiege 3 beteiligten Firmen untergebracht. Nach Abschluss der Arbeiten sollte sich dieser Raum nun endlich für uns Mieter als Rad- und Kinderwagenabstellraum nutzen lassen.
Achtung allerdings bei der rechten Wand. Oberhalb bei der Decke ist das Wassereintrittsproblem noch offen und besonders weiter hinten kommt es bei Regenwetter nach wie vor zu Wassereintritt in Form von kleinen Rinnsalen entlang der Wand!

Die besprochene Wassersammellösung in Stiege 1 bei der Oberlicht neben dem Aufzugsschacht wurde umgesetzt. Es befindet sich in der Oberlichte eine Auffangwanne, die über ein Abflussrohr das Wasser in das Hauptabflussrohr leitet.

Der Andruckhebel des Türschließers war zu lange (bzw. wurde nicht zurechtgeschnitten), was dazu führte, dass dieser an den Metalllamellen des Gittertores ankam und sich gewöhnlich akustisch mit einem schrillen Quitschgeräusch bemerkbar machte.
Dies wurde kürzlich nun durch abschneiden des Hebels behoben (wer dies nun durchführte bzw. wann dies genau gemacht wurde, ist nicht bekannt).

Zumindest seit heute wird beim Stiegenabgang zum Keller/zur Garage von Haus 3 die vorgeschlagene Lösung vom NL/GU umgesetzt:
Dabei wird im "Halbstock" ein Abfluss montiert, der das Wasser aus Stiegenhaus und Stiegenabgang aufnehmen soll. Dieser wird den Hohlraum unter der Stiege geführt, wo über einen neu errichtete Wartungstür zugänglich, eine Hebepumpenanlage montiert wird, die das abgeleitete Wasser in das vom Niveau höher liegende Abflussrohr pumpt.
Der Umbau erfolgt im Rahmen der Gewährleistung (laut DI Gruber/NL).

Sollte sich diese Lösung bewähren, ist Gleichartiges auch bei Bedarf (was auch immer das zu bedeuten hat - Zitat DI Gruber/NL) in Stiege 2 und Stiege 4 machbar.

Das Gartenwasser scheint zumindest seit heutigem Tag auch in Haus 4 abgesperrt zu sein. Die Fa. Recla hat nun doch alle Absperrventile wieder gefunden.
Das Absperrventil für die Gärten von Haus 3 u. 4 scheint bei Parkplatz 59 zu sein.

Nach dem bei Haus 4 (zumindest bei Wohnung 4/2) das Wasser NICHT abgedreht war, meldete ich das der Betreuerin der Fa. Recla. Dies meldete dies sofort per Mobiltelefon der "Zentrale" (bzw. Chef/in). Dort erfuhr sie, dass es am Freitag nicht gelang alle Wasserstränge abzudrehen.

Wie in der Garage zu beobachten war sind einige Stränge abgedreht worden und die dazugehörigen Entlüftungsventile geöffnet worden. Dies hat natürlich dazu geführt, das die Garagenauffangbehälter - speziell beim Zugang zu Haus 1 - das Wasser nicht mehr aufnehmen konnten und sich eine recht große Lacke gebildet hat.
Ein Kontrollblick im Wasserzählerraum (bei Parkplatz 3), zeigte, dass das dortige Hauptventil der Gartenbewässerung abgedreht und die Entlüftung geöffnet ist. Der Raum steht komplett unter Wasser (nicht wirklich tief, aber sicherlich der Boden- und Wandlasur nicht auf Dauer zuträglich) und was über die Türschwelle abfließen konnte, ist Richtung oben genannten Auffangbehälter geflossen.

Die Fa. Recla kündigte zu diesem Termin das Abdrehen aller separat versorgten Gartenwasserleitungen an (per Aushang).

Anlässlich diverser offener Fragen zur Heizkostenabrechnung baten wir um ein gemeinsames Treffen von Vertretern der Firmen ProEnergy (vormals Energy Contracting), Viterra, Gen. Neues Leben. Von unserer Seite anwesend waren der Initiator Alexander Selb (4/9), Johann Klasek (4/2), Ernst Mec (1/11), Sabine Konzel (4/10).
Ein Protokoll bzw. Zusammenfassung dazu folgt noch.

Die Sandkiste erhielt endlich auf den zu Wiese offenen Seiten höher aufgezogene Begrenzungen. Erst damit ist die Befestigung einer Abdeckplane möglich. Laut Hrn. Wieninger (NL) ist die Abdeckplane stets nach Gebrauch der Sandkiste wieder anzubringen - auch im Sommer! Es handelt sich nicht ausschließlich um eine Winterabdeckung, sondern dient dem Ganzjahresbetrieb (eben mit dem Zweck, dass frei herumlaufende (Haus-)Tier die Sandkiste nicht als Kotauffangbehälter verwenden).

Anruf von DI Gruber/NL, 2004-10-18 11:28:
Die Rückfrage, ob die vorgeschlagene Sanierungsumsetzung in Kellerabgang Haus 3 und Oberlichte Kellergang Haus 1 laut Begehung erfolgen (beginnen) kann, wurde befürwortet. Hr. DI Gruber stellte bei ehestmöglichem Beginn der Arbeiten eine Absolvierung mit Ende dieses Jahres in Aussicht.

Sie "beschwerte" sich über meine E-Mails, die angeblich schon nach 3 Tage nachfragen, ob sich etwas getan hat. Sie hätte 180 Anlagen zu betreuen und da dauern gewisse Dinge einfach länger bzw. können nicht prompt erledigt werden. Ich wies darauf hin das ich lediglich bei der einen Mail, wo Sie die Zusendung eines Briefes für die nächste Woche ankündigte, ich nach 10 Tagen nachfragte, was denn damit sei (am gleich Tag erhielt ich die Post-Hinterlegungsbenachrichtigung, was ich am Folgetag Fr. Paukovits zwecks "Entwarnung" per E-Mail mitteilte.

Alle anderen E-Mails habe ich in der Regel erst nach 3 Wochen oder länger urgiert (wo zwischenzeitlich keinerlei Reaktion erfolgte). Auf dies angesprochen und die Frage hin, das es höchst unprofessionell sei, auf E-Mails nicht oder nach Wochen zu reagieren und ein Werktag Reationszeit (nicht Lösungszeit eines Problems) durchaus üblich sind. Auch der Hinweis, dass Hr. Mag. Wagner (der Vorgesetzte von Fr. Paukovits) uns bei der Mieterversammlung 2003-10-22 Besserung bei der Reaktion auf E- Mails und sonstigen Eingaben versprach und mit uns übereinstimmte, dass eine fehlende Reaktion über Wochen nicht akzeptabel wäre, hat Fr. Paukovits gemeint, es gehe nicht anders und hat dabei sinngemäß die Verantwortung für die Misere bei Mag. Wagner gesucht bzw. auf ihn verwiesen.

Weiter sei ihr nicht möglich deshalb eher zu antworten, weil sie im konkreten Fall 3 Wochen auf Urlaub war. Darauf fragte ich erstaunt, ob denn nicht mehrere Mitarbeiter gäbe, die auf den Verteiler verwaltung@wohnen.at stehen, um auch bei Abwesenheiten reagieren zu können. Da sagte sie, sie sei die *einzige* auf dieser Liste und jede Mail an die Verwaltungsadresse geht nur an sie. Daraufhin stand die Frage im Raum, wie es sein kann, dass Verwaltungsangelegenheiten 3 Wochen lang liegen bleiben können? Sie wandte ein, es gäbe da auch noch den Herrn Zwerina, der in dringenden Fällen zur Verfügung steht (wie kommt der zur Mail, wenn diese nur persönlich an Fr. Paukovits geht bzw. wer entscheidet, was nun dringend ist?).

Ich sagte offen, dass es ein Armutszeugnis einer Verwaltung mit 180 Anlagen sei, dass nur eine Sachbearbeiterin - und das nicht kontinuierlich - zur Verfügung steht. Sie meinte, sie könne nichts dafür, wenn keine andere Mitarbeiter eingestellt werden und es sei Sache der Chefetage, dies zu entscheiden.

Mein Vorschlag, wenigstens bei längeren Abwesenheiten eine Abwesenheitsfunktion per E-Mail einzurichten, damit man sich an jemanden anderen wenden kann, wurde schon fast entrüstet mit dem Argument abgeblockt, dass sie es nicht so machen kann und es die EDV-Betreuung machen muss, die aber nur für die Leitung zuständig sei (hab ich nicht wirklich verstanden, wie sie das gemeint hat). Ich fragte jedenfalls, wie denn Ihr PC installiert worden sei, der an ihrem Arbeitsplatz steht, wenn es so ist, dass der EDV-Mann von NL nicht dafür zuständig sei? Es folgten dann ledlich Erklärungen (Ausflüchte, in der Art, es unterstünde die EDV-Betreuung direkt den Weisungen der "Chefetage" oder so ähnlich) warum der EDV-Mann das nicht machen kann oder darf - was auch immer. Es blieb unverständlich.

Nach diesem verbalen Schlagabtausch, wandten wir uns den eigentlichen Themen aus den E-Mails zu und gingen sie Punkt für Punkt durch:

• Schaukasten: unklar warum im Kollektorraum gelagert, von Hausservice in Absprache mit uns irgendwann demnächst montiert (wo wir es wollen).
• Schlüssel: sind unterwegs (sind bereits bei mir eingetroffen).
• Beleuchtungskörper: Ich habe noch einmal darauf hingewiesen, dass ein Leuchtkörper in der Aufzugskabine defekt ist und wie das mit der Zuständigkeit ist (laut der Aussage von der Fa. Recla, was ich aber bereits in der E-Mail an NL genau erläutert hatte). Ich stellte aber dennoch in den Raum, welche Konsequenzen denn die Genossenschaft folgen lässt, wenn die Fa. Recla nicht ordentlich die Beleuchtung kontrolliert oder z.B. die Wasserauffangbehälter der Garage (nach Aufforderung durch NL, von der Fr. Paukovits keine Ahnung hatte; Anmerkung: von der Fr. Bauer ausgesandt) nicht leert und den Inhalt entsorgt? Sie meinte nur, "Was solle man da machen? - Wir können da nichts machen" (sinngemäß). Auf einen Wechsel der Hausbetreuungsfirma angesprochen, reagierte Sie lediglich mit: "Die Fa. Recla sei sonst auch immer ein zuverlässiger Partner (bei anderen Anlagen auch). Das wäre überzogen bzw. nicht möglich" (sinngemäß).

Beim Garageneingang von Haus 3 (etwas weiter Richtung Haus 1) tritt bei der Deckenfuge (die bereits mehrfach versucht wurde abzudichten!) noch immer Wasser ein. Eine kleine Lacke hat sich am Boden gebildet.
Wurde durch ein Foto dokumentiert.

Die Anwesenheit von Hrn. Wieninger wurde dahingehend ausgenützt, dass wir (Ernst Mec und Johann Klasek) gleich eine kurze Begehung und Besprechung bez. des Anlagenzustandes durchführten.
Einige Themen die Besprochen wurden:

• Wir als Anlage sollen einen Generalschlüssel für die Anlage bekommen (wie gefordert, z.B. für den Zutritt zu den Kollektorgängen). Dieser soll schon bestellt worden sein.
  -> warten auf NL
• Die Sandkiste wird eine Seitenumrandung zur Wiese hin erhalten und eine Abdeckung (feines Netz) erhalten.
  -> warten auf GU/NL
• Der Sandkistensand soll im Sommer getauscht worden sein. (Anmerkung: obwohl der Sandstand nun geringer ist, wäre meine Vermutung eher die, dass nur alter Sand abgetragen wurde)
• Bei den Fluchttüren in der Garage - sie dürfen nicht versperrbar sein! - werden die Zylinder entfernt (tw. geschehen, siehe bei Haus 4).
  -> warten auf GU
• Im Abstellraum Haus 4 befinden sich 3 Teleskopstangen. Es war nicht klar, ob dass die von GU für die Mieter zur Verfügung gestellten sein sollen. Es sollten eigentlich 4 sein und laut Hrn. Wieninger auch entsprechende Aufsätze dabeihaben.
  -> Klären mit GU, Recla.
• Abstellraum Haus 3: wir haben den Zylindertausch nochmals urgiert.
  -> warten auf NL
• Brunnenanlage: nach einer Beobachtungsperiode von ca. 1 Jahr haben uns die Reparaturen EUR 800,- gekostet (zu unseren Lasten, da die Ausfälle durch Sand der spielenden Kinder hervorgerufen worden seien). Hr. Wieninger meinte das ein weiterer Betrieb in dieser Form nicht sinnvoll sei. (Anmerkung: ein Umfunktionieren in Blumentröge wäre wohl noch am Besten).
• Bodenzustand: Nach Abschluss aller relevanten Arbeiten des GU (wann wird das jemals sein?) werden sämtliche Bodenanstriche erneuert.
  -> Warten auf GU.
• Fahrradraum Haus 1 ist noch immer nicht dicht. Fahrradaufhängevorrichtung kommt, aber erst wenn die Mängel behoben sind.
  -> Warten auf GU.
• Stiegenhäuser: Es wird überlegt, die Spalten zwischen den Glassegmenten irgendwie zu verschließen, damit das Wasser dort nicht auf die innenseite des Glasverbaus kommt und ungehindert in den Keller fließen kann.
  -> Warten auf GU.
• Stiegenhäuser: Der Zustand der Wände ist und bleibt unzufriedenstellend. Hr. Wienunger kommentierte das als "unendliche Geschichte" - wie auch immer das zu interpretieren sein mag.
• Kellerabteile: In Anbetracht der diversen Diebstähle:
  Den Vorschlag bei den Kellerzugangsbereichen, die vom Garagendurchgang zu erreichen sind (Haus 2 u. 4) (Schiebe)Türen oder Scherengitter zu montieren gemacht. Da es nicht ein vorgesehens Ausstattungsmerkmal ist, wäre das zu unseren Lasten (wenn überhaupt möglich) zu realisieren.

Anwesend: Hr. Wieninger von NL, Hr. Widmayer (der SAT-Anlagenaufsteller), Ernst Mec, Johann Klasek.
Die Abnahme sah die Begutachtung aller montierten Komponenten vor. Besondere Punkte bzw. Anmerkungen:

• Die Kabelrohre am Dach von Haus 1, sind zwar horizontal ausgelegt, weisen aber keine Dichtung auf - theoretischer Wassereintritt oder einnisten von Insekten möglich. Wird von Fa. Widmayer behoben.
• Der Wassereintritt über den Steigschacht bis zum Keller ist nicht offensichtlich der SAT-Analage zuschreibbar. Hr. Wieninger kündigte eine Prüfung des Schachtverbaues an, um die ev. Undichtigkeit entdecken zu können. Laut Ernst Mec ist der Schacht verbau mit PU-Schaum passiert, der ja bekanntlich (in der nicht-Brunnendichtschaum-Ausführung) nicht wasserresistent ist.
• Montagematerial im Zählerraum Haus 1 lag noch herum (und wurde gleich von Hrn. Widmayer beseitigt).
• Die Anschlüsse - alle 66 - sind vorhanden, wenngleich auch noch einige frei sind bzw. aufgrund fehlender Rückmeldung einzelner Mieter nicht in die Wohnung geführt wurden.
  Es mussten einige Komponenten anders angeordnet werden, was zu jeweils hausunterschiedlichen freien Anschlüssen bzw. Erweiterungsmöglichkeiten führt.
  Haus 3 und 4 sind "voll" belegt. Haus 1, 2 haben noch freie Leitungen.
• Das Kontaktproblem beim Verteiler Haus 3 muss noch vollständig/sauber behoben werden.
• Die Anlagenkomponenten haben eine separate Stromversorgung mit einem FI- und LS-Schalter, die im Zählerkasten des Zählerraums von Haus 1 montiert sind. Bei ev. Ausfällen ist an dieser Stelle die Funktion des LS/FI zu prüfen.
• Entsprechende Dokumentation zur Anlage soll uns (NL, Mieter?) noch ausgehändigt werden.

Zumindest seit diesem Tag, sind die Möbel im Müllraum (zu denen sich 1/25 bekannt hat) entfernt worden.

Der Raum ist wieder versperrt (vermutlich schon seit einigen Tagen).

Nach Meldung des Wassereintritts im SAT-Anlagen-Schacht (Aufzugsturm Haus 1) während der letzten Regentage, hat Hr. Zwerina (NL) heute mitgeteilt, dass Hr. Widmayer am 22.9.2004 in der Anlage sein wird, um dies zu beheben.

Der Raum war wieder versperrt. Die Hausbetreuerin der Fa. Recla ist von mir aufgefordert worden, den Raum aufzusperren und offen zu lassen, damit die Mieter zu Ihren Sachen kommen.
Grund der Absperrung (von wem?) war, dass offensichtlich eine Fa. diesen Raum als Materiallager verwendet und dort Styropor-Isolierplatten eingelagert hat und dann denn Raum abgesperrt hat!

Alex Selb hat erneut bei ECG und Viterra nachgefragt:

• Der Gesamtverbrauch soll angeblich stimmen, damit bleiben die Gesamtkosten unverändert und teilen sich ledlich anders auf (zu Lasten der m2-abhängigen Aufteilung, d.h. große Wohnungen tendieren zu Nachzahlungen, kleine Wohnungen zu Gutschriften).
  Weitere "Ermittlungen" laufen noch.
• Eine Differenz zwischen Einzelzählersumme und Gesamtzähler von 10-30% sei "realistisch". Ein nicht zu vernachlässigender Faktor hierbei ist (neben grundsätzlichen Dammverlusten der Leitungsführung) sind die Warmwasserzirkulationsschleifen jeder Wohnung (damit das Wasser bei Aufdrehen möglichst schnell "warm" herauskommt).
  Für eine moderne Anlage sollte sich dieser "Verlust" aber eher zu den 10% hin bewegen.

Der in letzter Zeit verschlossene Abstellraum in Haus 4 ist wieder offen, aber nach wie vor nicht mit unsere Schlüssel sperrbar!

Behebung eines "Kontaktproblems" beim SAT-Verteiler von Haus 3 scheint die Störung wieder behoben zu haben.

Laut "Bekenneraushang" am Sperrmüll, ist dieser der Wohneinheit 1/25 zuzuordnen. Diese bitten um Geduld und wollen, den Sperrmüll alsbald beseitigen.

Nach Meldung unterschiedlicher Parteien von Haus 3 und Haus 4 ist der SAT-Empfang seit ca. 17:30 gestört bzw. nicht mehr funktionstüchtig. Kontrolle der FI- und LS-Sicherungen zeigten keine Störung.
Meldung der Störung an Fa. Widmayer, RedZac (auf Tonband).

Der Schaden scheint seit zumindest Di., 2004-09-07, wieder behoben zu sein.
NL hat keine Rückmeldung gegeben.
Noch immer schadhaft:

• Haus 1, Seitenstiege, Stiegenbeleuchtung zw. 1. und 3. Stock (Höhe 2. Stock):
  Leuchte beschädigt und leuchtet nicht.
• Haus 1, Seitenstiegenaufgang, neben Müllraumtür, Tasterdoppelbatterie für Ganglicht:
  Taster unten funktionslos.

Beseitigung des schon seit Monaten bestehenden Problems bei der Gangbeleuchtung (Schalter) von Haus 4, gartenseitig:
Der Elektriker hat mit Christiane R. einen Termin vereinbart, um entsprechende Reparaturarbeiten der Elektroanlage durchzuführen:

• Aufgrabung in der Terasse von 4/7: Die Versorgung der Beleuchtung erfolgt bedingt durch Auflagen der Eingrabungstiefe innerhalb der Terassen. Laut Elektriker müsste sich der Schaden bei 4/7 oder ev. 1 oder 2 Einheiten davor befinden.
  Tatsächlich wurde bei 4/7 eine Stückelung der Stromversorgung gefunden, die aufgrund von Beschädigungen und eindringender Feuchtigkeit völlig verschmort war (was daran lag, dass immer wieder der LS-Schalter nach einem Kurzschluss hochgedrückt wurde).
• Eine zweite Stelle sorgte nach wie vor für einen Ausfall: Der Elektriker vermutete als Ort Nahe Brunnenschacht (ca. vor 4/5 oder 4/6?), da von allen Beleuchtungskörpern oder Schaltern noch eine Verbindung Richtung Haus 3 unter der Wiese verlegt ist. Auch hier lag eine undichte Stückelung vor, die behoben werden konnte.

Nach diesen Eingriffen war dann die Beleuchtung mittels gartenseitiger Schalter des Hauses 4 wieder funktionstüchtig!

Anmerkung: Dieser Verdienst ist wirklich dem Elektriker (Hrn. Simoncic - ganaue Schreibweise nicht bekannt) zuzuschreiben, der als Nachfolger für die elektrischen Bereiche der in Konkurs gegangenen Fa. Egger fungiert und mit keiner oder kaum vorhandener Dokumentation versucht die Elektrik in der Anlage unter Kontrolle zu bringen (was ihm bisher sehr erfolgreich gelungen ist). Über die Ausführungen der Tätigkeiten der Fa. Egger sind nun von verschiedenen Seiten ziemlich schlechte Beurteilungen gegeben (um es nicht mit drastischeren Worten zu formulieren).

Die Dichtungsarbeiten im Müllraum scheinen nun abgeschlossen zu sein. In der Früh wurden die offenen Bodenbreiche geteert.

Stiege 2 - Versorgungsschachtraum ist offen (vermutlich von Fa. Recla, da sich dort Material und Geräte der Firma befinden). Interessant ist weiters, dass sich dort auch ein Aushangkasten befindet (Ersatz oder doch nicht montiert?).

Stiege 3 - Der Abstellraum ist wieder versperrt worden (wobei hier kein Mieterschlüssel passt), obwohl sich dort Mietergegenstände befinden und NL mehrfach aufgefordert wurde, den Zylinder zu tauschen ...

Die nach der Beeinspruchung im Juni korrigierte Heiz- und Warmwasserabrechung der Fa. Viterra ist eingelangt - mit erstaunlichen Ergebnissen:

Nun in der neuen Abrechnung hat man einfach die Summe der Einzelverbrauchswerte bei Heizung und Warmwasser reduziert (aufgrund der falschen Anfangswerte). Die Gesamtkosten (die vom Wärmelieferant ECG in Rechnung gestellten Kosten) sind aber gleich geblieben (was ich persönlich bezweifle). Damit sind für die Anlage die gleichen Kosten nur anders aufgeteilt worden. Die Kosten teilen sich somit weniger auf den Energieverbrauch als auf die Nutzfläche (der für die Fix- bzw. Grundkosten ausschlaggebend ist) auf. Jemand mit einem niedrigen Verbrauch, zahlt damit über die Nutzfläche somit merklich mehr (andere mit hohem Verbrauch, würden weniger zahlen).
Aus dem Standpunkt der Energieeinsparung (dem maßgeblichen Ziel einer jeden Verbraucherorientierten Abrechnung) ist das eine absurde Situation, da somit jene, die Energiebewust umgehen, "bestraft" werden.
Auch diese Heizkostenabrechnung wird beeinsprucht.

Der Kinderschreibtisch und der Tresor sind mittlerweile verschwunden. Es stehen somit nur noch Bretter, der Schrank und ein Wickeltisch herum ...

Die Disziplin beim Wegwerfen ist noch immer recht mangelhaft:

• Kartons werden ins Altpapier geworfen und der darin befindliche Restmüll wurde vergessen in den großen silbernen Kontainer zu werfen.
• Manch allzuschwache Bewohner (gebrechliche gibt es in unserer Anlage eigentlich nicht, also liegt die Vermutung, dass es sich ev. um Kinder handelt), stellen den Müll - in Sack- oder Kartonform - einfach neben den großen silbernen Kontainern auf den Boden. Damit wird der Müll garantiert nicht von den Mistküblern mitgenommen ... Danke. Ein paar Leute erbarmen sich dann doch noch den Mist anderer Leute in den Kontainer zu werfen. Nochmal Danke.

Ein Kontrolle der Lichttaster hat ergeben, das ein Teil der Taster leuchtet und ein andere Teil (verstreut über 1. Stock bis DG) nicht. Letzteres ist ein Indiz dafür, dass ein Taster bzw. Tasterkontakt permanent geschaltet ist und daher auch die Zeitschaltautomatisch permanent auslöst, weshalb das Licht Tag und Nacht durchgehend leuchtet.
In der Nacht Dienstag, scheint der Leitungschutzschalter gefallen zu sein. Das Licht ist aus und lässt sich auch nicht mehr per Taster einschalten.
Benachrichtigung von NL ist im Laufen.

Seit einigen Tagen scheint die Beleuchtung der Hauses 1 (vom 1. Stock bis Dachgeschoß) Tag und Nacht zu leuchten. Ein hängender Taster?

Es passiert was zu befürchten war: der Sperrmüll anderer verleitet andere ebenfalls ihren Sperrmüll dort abzulagern. So neu gesehen: Wellenkunstoffgarteneinfassung einige Laufmeter, Bügelbrett. Letzteres ist zwar Speermüll, aber dennoch in den Müllcontainer verfrachtet worden.
Es ist meines Erachtens ist es sinnlos bzw. nicht statthaft, darauf zu spekulieren, dass jemand anderer die Dinge noch brauchen könnte:

1. Die Dinge kann man auf anderem Wege, z.B. über die "Am Hofgartel 16"-Mailingliste oder per Aushang anbieten.
2. Es räumt dann ohnehin niemand mehr weg.

Deshalb ab zum Müllplatz (siehe Kontakte u.a. mit MA48 Mistplätze).

Die Hauptwegbeleuchtung (nicht die der einzelnen Häuser) leuchtete länger als 21:15 - da schaltet normalerweise die Automatik aus. Grund dafür sind leider die allzu fest gedrückten und gelegentlich hängenbleibenden Taster entlang des Weges bzw. bei den Wohneinheiten. Nicht nur das das Licht meines Erachtens störend ist, belastet die Dauerbeleuchtung auch noch jeden einzelnen von uns über den Weg der Betriebskosten.
Diesmal: Taster bei Garteneingang 1/2
vor einigen Wochen: Taster bei 4/3

Alle in Frage kommenden Taster sind von mir daraufhin geprüft worden und neben den obigen weitere 1-2 "gewartet" worden, damit diese in Zukunft nicht mehr (so leicht) hängenbleiben.

Übrigs den Zustand, dass ein Taster permanent gedrückt ist erkannt man daran, dass die Tasterbeleuchtung bei nichtgedrückten Tastern dunkel ist (außer freilich bei den defekten Tastern von 1/5 und 4/1-4/7 gartenseitig).

Nach Urgenz bei Neues Leben teilt Hrn. Zwerina mit:

Das uns gemeldete Gebrechen wurde am 4.08.2004 sofort an die Fa. Electrolux weitergeleitet. Nach heutiger Urgenz bei der Fa. Electrolux wird ein Termin mit der Fa. Recla vereinbart.

Ein Termin für die Reparatur ist vor 2 Wochen daran gescheitert, dass Hr. Ulrich von der Fa. Voitl nicht erschienen ist (hätte die entspr. Räumlichkeiten aufsperren sollen).
Ein gewisser Hr. Strobl, der die Reparatur vornehmen soll, hat avisiert, sich in den folgenden Tagen wieder zu melden war bis dato unterblieben ist!
Generell muss man zur Einschätzung gelangen, dass die "Techniker" nicht korrekt suchen, denn die BUS Steuerung zu untersuchen scheint noch keiner gekommen zu sein.

Jemand ist auf die glorreiche Idee gekommen, den bei der Wohnungsübergabe vorhandenen Möbeltresor im Müllraum zu deponieren.
Ein Kinderschreibtisch scheint ebenfalls "neu" im Müllraum zu sein.

Nachdem jemand alle Aushänge (leider auch die Liste mit den Müllplätzen der Gemeinde) von der Müllraumtür entfernt hat), hat jemand wieder den Müllraum als Sperrmüllplatz wiederentdeckt:

Zumindest seit diesem Datum steht im Müllraum:
ein Wickeltisch,
ein Schrank zum Wickeltisch, dazupassend

Aufgrund diverser Ungereimtheiten und Unklarheiten in der Heizkosten- und Warmwasserabrechnung statteten DI Alexander Selb (4/9), DI Johann Klasek (4/2) und Sabine Konzel (4/10) einen Besuch bei der Fa. Viterra ab (Fr. Gumbrecht).
Themen:

• Richtigkeit der Flächenanteile (Unterschiede in letzten Nutzwertbescheid und bekannter Stand der Fa. Viterra.
• Aufteilungsschlüssel nach Wohneinheiten (66 oder 65 Wohneinheiten).
• Differenz Heizwärm Einzelzähler - Gesamtverbrauch laut Energie Contracting (6%! - wo/wohin?)
• Modus und Aufteilungsschlüssel (65/35% Regel)
• Grundpreis?
• Heizwärme/Warmwasseranfangsstand zu niedrig? Stand vom Tag der Wohnungsübergabe ist Fa. Viterra nicht bekannt!
• Art und Weise der Ableseankündung und Durchführung wurde bemängelt. (keine Ersatztermine, rüde Formulierungen, Sondertermine kostenpflichtig, kein Hinweis auf selbstablesung - betrifft nur Warmwasser!).

Der NL-eigene Hausdienst hat eine Ladung Sandkistensand abtransportiert. Unklar ist (ich konnte es nicht beobachten), ob nur eine obere Schicht des Sandkisteninhalts entfernt oder der gesamte Sand ersetzt wurde.

Über Wochen verteilt waren Arbeiter mit diversen Tätigkeiten in der Anlage beschäftigt:

• Die Brunnenanlage ist wieder aktiviert worden.
• Abdichtung der Garagenundichtigkeiten von der Oberfläche (bei Stiege 3 u. 4).
• Abdichten der Undichtigkeiten Müllraum-Garage (tagelang, Anfang August, war eine Leiter auf/bei Parkplatz 17/18 zu sehen).

Nach diversen Rückmeldung einzelner Mieter scheinen die Abschlussarbeiten im Zuge der SAT-Anlagen-Installation abgeschlossen zu sein (SAT-Dosen in den Wohnungen).

Störungsmeldung an Energie Contracting (ECG) kurz nach 8:00, am Do., 7.7.2004 (siehe Kontaktseite).
NL/Fr. Bauer meldet den Ausfall (später auch die Behebung) an mich (-> Mailingliste).
Schlussendliche Behebung um ca. 14:30 Uhr. Es handelte sich um einen Ausfall des Regelungssystems der Warmwasseraufbereitungsanlage.
Der persönliche Eindruck (Stellung der Einhebelmischer) lässt vermuten, dass sich die Vorlauftemperatur geändert haben dürfte (geringere Temperatur)

Seit zumindest Mittwoch, 18:00 ist die Warmwassertemperatur im Abnehmen begriffen. Am Abend (22:00) war das Warmwasser bereits "kalt".

Die Leuchten sind zum Großteil wieder intakt. Noch immer defekt/außer Betrieb sind die Leuchten auf Höhe Parkplatz 55 und 62, wobei bei der Leucht auf Höhe Parkplatz 62 bereits die Störung über Monate hinweg vorliegt (angeblich hat die Fa. Recla dies der Genossenschaft bereits gemeldet, dem anwesenden Elektriker bei der letzten Begehung vor ca. 2 Wochen wurd dies ebenfalls mitgeteilt, nebst diversen Erwähnung in verschiedenen E-Mails an NL).

Die Abrechnung für den Zeitraum 1.4.2003 bis 31.12.2003 wurde den Mietparteien zugestellt.
Die Abrechnung ist innerhalb der nächsten 6 Monate beinspruchbar bzw. innerhalb der nächsten 4 Wochen können die Belege im Geschäftslokal der Fa. Viterra eingesehen werden.
Ein genau Kontrolle auf Plausibilität der Ablesewerte ist angebracht. Anhaltspunkte zur Orientierung für Verbrauchswerte gibt es wie folgt:

	Heizung:		2000-3500 kWh 
	Warmwasser:		20-30 m3  
	Vorschreibung neu:	50-70 EURO/Monat

Diese Wertebereiche stammen von einigen stichprobenartig erhobenen real existierenden Rechnung (die dem Autor zur Verfügung gestellt wurden) und decken typischerweise Nutzungsprofile im Bereich 64-82 m2 beheiz. Wohnfläche bei 2-3 Personen ab. Extrema, die in die eine oder andere Richtung gehen, sind bei außergewöhnlicher Nutzung nicht auszuschließen.

Die Garagenbeleuchtung ist im Bereich Platz 52-64 teilweise ausgefallen. Betroffen sind genau jene Leuchten, die permanent in diesem Bereich leuchten sollten. Jene, die sich per Infrarotschalter einschalten sind aber in Ordnung.
Vermutlich sind es auch die permanent leuchtenden, die auch den integrierten Akku für die Notbeleuchtung haben, wodurch ev. im Falle des Stromausfalls in diesem Bereich absolute Dunkelheit herrschen könnte.
Meldung an NL (Fr. Bauer + Technik per E-Mail: Mon, 28 Jun 2004 15:17:07 +0200).

Seit einigen Tagen war die Gangbeleuchtung bis weit in die Nacht durchgehend aktiv (ca. 3:00 in der Früh). Ein Kontrolle im Zählerraum Haus 3/4 hat ergeben, dass die Zeitschaltuhr um 6 Stunden nach ging. Es wurde nun wieder die korrekte Zeit eingestellt.
Vermutlich war das bedingt durch Arbeiten an der Stromanlage, die wohl stromlos durchgeführt wurden und somit die Elektromechanische Uhr immer mehr und mehr abdriften ließ.
Ein Zusammenhang mit den in den letzten Tagen oftmals geäußerten Beschwerden, dass das Ganglicht von Haus 4 (oberer Laubengang) nicht geht, ist vermutlich höchstens indirekt (nämlich durch eine ev. Behebung von einem Elektriker) gegeben. Nach einem Test am 23.6.2004 um ca. 3:00, scheint die Laubengangbeleuchtung wieder in Ordnung zu sein.

Der Sperrmüll wurde (an welchem Tag genau ist mir nicht bekannt) entfernt. Danke an 1/25, dass die Situation doch noch bereinigt wurde.
Lediglich einige Bretter, Stangen und Teile des Teerboden lagern noch ganz links in der Nische. Es dürfte sich zumindest teilweise um Material der "Bauarbeiten" im Müllraum handeln.

Siehe 2004-06-11, 2004-06-01.

Von 16:00 bis ca. 18:00 fand eine Anlagenbegehung durch die Genossenschaft (DI Gruber), den GU (Ing. Lubowiecki), den Archtekten Geißwinkler&Geißwinkler, sowie einem Elektriker statt. Als Mieter war Geri Bauer zumindest zeitweise vorort bzw. ich konnte erst gegen Ende dazustoßen.
Themen waren hauptsächlich der Stromausfall und die Wassereintritte, aber auch diverse (viele) andere Kleinigkeiten bzw. Mängel - die zumindest von Ernst Mec und anderen gemeldet, angesprochen bzw. urgiert wurden.
Ein vollständiges Ergebnis der Beredung liegt (mir) derzeit nicht vor. Allerdings gibt folgende Informationen (die aus meinem Beisein abgeleitet sind):

• Hinsichtlich dem FI-Schutzschalterfall und dem damit verbunden Stromausfall, haben wir uns mit dem Elektriker geeinigt, bei einem erneuten Ausfall - soweit es uns möglich ist - sofort zu versuchen, den entsprechenden auslösenden Leitungsschutzkreis ausfindig zu machen. Entsprechende Personen mit Sachkenntnis werden dazu instruiert. Eine komplette Analyse aller Stromkreise ist vom Aufwand laut Elektriker nicht vertretbar bzw. generell schwer realisierbar (ohne konkretem Vorliegen der Nässe).
  Eine offensichtlicher Schaden - zumindest im Bereich der Garage ist nicht feststellbar gewesen.
• Die Notbeleuchtung in der Garage existiert, allerdings halten die in den Leuchten und Notausgangsbeleuchtungen integrierten Akkumulatoren lediglich 1-3 Stunden durch. Bei einem Ausfallszeitpunkt von ca. 21:30-22:00 und meiner Feststellung der absoluten Dunkelheit um ca. 0:20 läßt sich schließen, dass die Akkus nicht länger als 2h50m halten, was laut Elektriker im zulässigen Bereich sein soll. Auf die Frage hin, was den die relative kurze Notbeleuchtung denn überhaupt bringt, wenn am Wochenende der Ausfall passiert, wurde uns empfohlen, den Elektriker-Notdienst anzurufen. Nun, dies wäre noch mit NL zu klären, wer nun tatsächlich anzurufen ist (vor allem wie es dann mit der Kostenzuteilung aussieht). Billiger und schneller ist es auf jeden Fall wenn jemand von uns - auch wenn es nicht unsere Aufgabe ist - im Falle eines FI-Falls wieder aktiviert.
• Sonnenschutzansteuerung im Haus 4: Die Behebung der im gesamten 2. Stock nicht funktionierende Sonnenschutzansteuerung soll in Arbeit sein (Ing. Lubowiecki). Auf seine Bemerkung, dieses Problem sei ja gar nicht so alt, wendete ich ein, dass sehr wohl seit längerer Zeit von unterschiedlichen Parteien Meldungen über die fehlende automatische Ansteuerung vorlägen (zumindest seit dem letzten Informationsabend im Okt. 2003). Das Problem im dafür zuständige IB-Bus System der Somfy Produktlinie wäre hier zu beheben (der anwesende Elektriker hat davon keine konkrete Kenntnis und kannte sich jedenfalls mit den Somfy-Produkten und der Bus-Installation nicht aus).

Nach den in der letzten Zeit sehr massiv auftretenten Mängel, hat bereits unmittelbar nach Pfingsten Ernst Mec mit Hr. DI Gruber (NL) darüber gesprochen. Ebenfalls wurde er mit der am 3.3.2004 stattgefundenen Begehung und der bisherigen Untätigkeit in allen Punkten konfrontiert. Er versprach eine Klärung bzw. Ansicht (inkl. Vorortbegehung) der Probleme in der KW 24, die nun vorbei ist, ohne dass wir von einer Klärung oder erfolgten Begehung etwas wüssten.

Bezüglich des beim Müllraum ausgehängten Ausschnitts aus diesem Forum in dieser Sperrmüllsache hat sich 1/25 (als dafür verantwortlich gemachte Partei) dazu bekannt, den Sperrmüll so bald wie ihr möglich zu beseitigen. Wir freuen uns hier sicherlich alle, dass hier vielleicht doch noch der richtige Weg gefunden wurde.

Eine Kontrolle der FI-Schutzschalter (um ca. 10:00) hat gezeigt, dass in beiden Zählerräumen (bei Stiege 1 und bei Stiege 4) diese gefallen waren. Nach dem Aktivieren der FIs scheint nun wieder alles zu gehen. Der Fall der FIs ist ein eindeutiges Zeichen dafür das höchstwahrscheinlich ein Wassereintritt bzw. Feuchtigkeit einen Erdschluss produziert hat, sprich an entspr. exponierten Stellen die Wasserisolierung von elektrischen Anlagenteile nicht ausreichend gegeben ist.

Vor allem des Fehlen der Notbeleuchtung ist eine gravierender Mangel. Laut Garagengesetzt Garagengesetz, Landesrecht Wien ist unter §20, Zusatzbeleuchtung eindeutig vorgegeben, wie dies zu erfolgen hat.

Die gesamte Stromversorgung der Allgemeinteile der Anlage ist gestern ca. 20:30-21:00 ausgefallen (laut der elektro-mechanischen Zeitschaltuhr im Zählerschrank, die aber nicht allzu genau geht ...).
Betroffen waren die Sprechanlage, Toröffner, Garagentore, Garagenbeleuchtung (KEIN NOTLICHT!), Gangbeleuchtungen, Müllraum.

Nach 2 verregneten Tagen, offenbaren sich nach wie vor die alten schon seit der Anlagenübergabe vorhanden Wassereintrittsstellen. Fr. Karin Seeburger und Fam. Glatz haben diese zum Anlass genommen, eine Beschwerde zu verfassen.

Siehe Mängelseite
Details und Diskussion findet sich auch auf unserer Mailingliste bzw. dessen Archiv im Web).

Wie schon öfter in der Vergangen passiert sind die Müllcontainer im Müllraum übervoll und der Mist (Windeln, Binden, Essensreste etc. sind am Boden verstreut).
Normalerweise erfolgen die Leerungen am Dienstag und Freitag im Laufe des Vormittags. Wegen Feiertage oder sonstigen Gründen (unbekannter Natur) kann sich das um einen Tag verschieben. Vielleicht können wir uns ein bisschen nach diesen Tage richten, speziell dann, wenn vorab größere Mengen an Müll zu entsorgen ist.

Problem Sperrmüll: Seit einigen Wochen befinden sich Zimmereinrichtungen im Müllraum (laut diversen Information wurde der Sperrmüll zuvor am Gang bei den Wohnungen 1/25-26 gesichtet). Dieser wird nicht von den Mistküblern entfernt. Die Kosten für die Entsorgung müssten wir als Wohngemeinschaft aufbringen.
Es gibt für Sperrmüll entsprechende Mistplätze.

Die Fa. Widmayer/RedZac hat mit den Bauarbeiten begonnen.
Bezüglich etwaiger Kabelzuleitungen in den Wohnungen, wird die Firma mit den einzelnen Mietern tel. Kontakt aufnehmen.

Fr. Bauer/NL berichtet: Elektriker hat sich das ganze noch am Tag der Meldung angesehen und festgestellt, dass der Hauptschalter auf "aus" war.
Das Tor funktioniert also wieder.

Seit zumindest 12:30 ist das Garagentor außer Betrieb und dauergeöffneten Zustand. Um 15:31 ging eine telefonische Meldung an Fr. Bauer/NL (sie gibt das sofort weiter).

Heute führt die Hausbetreuung RECLA eine Garagenvollreinigung durch.
Hoffentlich kommt es hier nicht zu Problemen - sprich Überfüllung - der Ölabscheidertanks beim Abfluss ...

Die Installation der Gemeinschafts-SAT-Anlage wird voraussichtlich Anfang Juni in Angriff genommen. Ein entsprechendes Informationsblatt ist in der Anlage ausgehängt.
Zum einen liegen die Verzögerungen bei der Genossenschaft NL, die den Auftrag noch nicht (hoffentlich diese Woche) an den Auftragnehmer, RedZac Ing. Widmayer geschickt hat (und zuvor stillschweigend auf die Interessentenliste, die von uns erhoben wurde gewartet hat) und zum anderen am Auftragnehmer selbst, der wegen Abwesenheit erst in der 2. Mai-Hälfte aktiv werden kann (inklusive einer entspr. Vorlaufzeit).

Seit einigen Tagen (So., 25.4.) ist die Dauerbeleuchtung im Garagenteil mit der kombinierten Aus- und Einfahrt (Parkplatz 40-66) defekt. D.h. es funktionierte nur das vom Bewegungsmelder aktivierte Licht. Die Betreuering der Fa. RECLA wurde darauf hinwiesen und seit Do. wieder "repariert".
Die Leuchte auf Parkplatzhöhe 42/43 ist aber nach wie vor (seit Wochen) defekt.

Im Lokal Hopfen&Malz fanden sich erneut rund 20 Anwohnung zwecks Informationsaustausch ein. Dauerbrenner bei den Themen: der Anlagenzustand, die kleineren Probleme mit Anlage und auch so manchem Mitbewohner und die Fortschritte bzw. Neuigkeiten rund um die Gemeinschafts-SAT-Anlage.
Zwei Unterschriftenlisten, eine für Interessenten bzw. Befürworter der SAT-Anlage und eine für die Unterstützung unserer Forderungen nach Behebung des Anlagenzustandes und Vollbringung der am letzten Informationsabend (Okt. 2003) beschlossenen Maßnahmen, wurden ins Leben gerufen.

So sieht unsere Anlage nach dem ersten Winter aus: Galerie: Anlagenzusand: Wasserspuren und -rückstände allerortens, Bauausführungen im "Rohbau"-Stil bzw. Finish.

Die Anzeige des Trockners der Waschanlage 1 ist eingedrückt. Meldung an hausverwaltung@wohnen.at erfolgte per E-Mail (Mon, 5 Apr 2004 18:09:05 +0200).

Am 25.2.2004 fand eine Besprechung bei NL mit Hrn. Prok Wagner, Fr. Paukivits-NL/Hr. Ing. Widmayer-RedZac/Yves (3/10)+Ernst(1/11)-Mieter statt. Dazu gibt es folgende Informationen:

Besprechung (Kurzfassung) (MS Word Format)
Besprechung (detailliert) (MS Word Format)

Zur Feststellung gewisser Gegebenheiten vorbereitend für die SAT-Anlagen-Installation wurden z.B. die Kabellegung bzw. das Vorhandensein solcher stichprobenweise in diversen Wohnungen untersucht.
Auch andere "offene" Punkte in der Anlage wurden untersucht bzw. zur Ansicht gebracht, u.a.:

• Abstellräume: falsche Zylinder
• Fahrradständer in Fahrradraum Stiege 1
• Wassereintritte an diversen Stellen (u.A. im Ahrradraum Stiege 1, Garage, etc.)

Dieser Abstellraum ist entgegen seiner Widmung von der Fa. Recla (Hausbetreuung) verwendet worden (Geräte, Material). Auf Urgenz bei der Fa. Recla und der Genossenschaft, ist der Raum geräumt worden. 2 Kinderwägen (sicher nicht mehr als 3) passen in diesen Raum. Ein Kinderwagen steht bereits drinnen (Klasek, 4/2).

Auch heute in Früh bzw. am Vormittag konnte man zumindest im Haus 4 irgendwelche Arbeiten beobachten bzw. bemerken, die irgendwie mit Isolierarbeiten zu tun haben können (ich konnte nur Schaumstoffplattenteile/reste im Stiegenhaus von Haus 4 sehen, nicht aber die Arbeiten selbst).

Die Aufgrabung im Müllraum scheint kein Ende nehmen zu wollen bzw. es scheint da nicht recht weiterzugehen. In der Garage kommt immer noch Wasser durch.

Die schon seit längerem vorhandenen Undichtigkeiten im Garagenbereich bei Parkplatz 36 und Aufgang Stiege 3 scheinen nun behoben zu sein (mit einer Isolierschäumung).
Bei Parkplatz 17 ist es aber noch immer nass ...

Die Fa. Recla hat mit der rotierenden Kehrmaschine, mit der sie den Weg von Schnee befreit hat auch gleich die kleinen "Grünstreifen" im Laubengang der Wohnungen 4/1 - 4/7 in Mitleidenschaft gezogen. Bei 4/1 wurde der dort angelegte Mulchteppich meterweit verstreut, wobei sogar auf der Trennmauer zum Nachbargrundstück der Mulch zu liegen kam.

Eine Besprechung bezüglich SAT-Anlage und anderer Dinge der Anlage (Baumängel, Änderungen) bei NL mit Hrn. Prok Wagner, Fr. Paukivits-NL/Hr. Ing. Widmayer-RedZac /Yves (3/10)+Ernst(1/11)-Mieter fand statt.

Der Abfluss im Müllraum ist das Ziel massiver Aufgrabungsarbeiten, da es Garagenbereich zu Wasserdurchtritt (bei der Säule von Parkplatz 17) kommt. Die Arbeiter zu der Aufgabe befragt, machten keinen sehr zuversichtlichen Eindruck (ob bzw. was den aufzufinden sei) ...
Nicht wundern, es stehen in den Einkaufswagen uns sonst auch im Müllraum verstreut diverses Arbeitsmaterial der dort tätigen Arbeiter herum.

Ein Abwasserrohr beim Garagenaufgang Stiege 4 (Parkplatz 16, 17) scheint verstopft gewesen zu sein - laut einem Anwohner (von 1/17?) - wäre beim Garten das Wasser nicht abgeflossen und es kam zum Überlauf an nicht dafür vorgesehenen Stellen. Offensichtlich wurde im Bereich des Geruchverschlusses jede Menge Wasser (zum Durchspülen?) verwendet, sodass noch an den Folgetagen riesige zum Bodenabfluss hin reichende nasse Stellen von den Aktionen zeugen.
Übrigens war laut den dort tätigen Arbeitern die Verstopfung aufgrund von Baumaterialansammlungen zustande gekommen.

Der Zugang zu den Dachgärten (Stiegenaufgang) wurde durch fest montierte Ketten unterbunden. Zuerst ohne jeglichen Hinweis oder Ankündigung seitens Gen. Neues Leben. Erst auf Nachfrage, zum einen hinsichtlich Fluchtweg und zum anderen auch wegen entsprechende fehlender Information bzw. Beschilderung (auf Hinweis von Michael Koller, 4/12), versicherte uns Neues Leben, der Zugang sei kein Fluchtweg und Sperre daher nicht bedenklich (laut DI Gruber). Etliche Tage nach der Kettensperre folgte auch die Anbringung eines Schildes an den Ketten (mit dem Hinweis auf die nicht gedeckte Haftung für die obigen Zugangsbereiche).