2011-01-31: Garagentor
-- JohannKlasek 2011-01-31 11:34:45
ca. 8:25:
Garagentor "Am Hofgartel"-seitig ist daueroffen (Ampel unten grün, oben rot).
Aktion: Kontrolle der Leuchtschranken-Kontroll-LEDs beim Steuerkasten zeigen, dass der Berührungssensor unten/innen aktiv ist. Möglicherweise eine kältebedingt Fehlauslösung. Sensor mit Fuß öfters ausgelöst -> Dauersignalisierung hört auf. Tor schließt wieder.
ca. 12:15:
Eine von der HausVerwaltung beauftrage Fa. meldet sich telefonisch, dass sie den Auftrag hat, das Tor der Anlage "Am Hofgartel 16" anzusehen. Eine etwas unklare Aussage bzw. Auftragsbeschreibung.
Dem Mitarbeiter nach einem Gespräch diverses an Information übermittelt:
Ich wurde als MieterVertreter zwar angerufen bzw. als Kontakt genannt, aber nicht von der HausVerwaltung informiert, dass eine Fa. beauftragt wird. Hat sich das HausService das angesehen und ist zum Schluss gekommen, es sei eine externe Firma notwendig etwas zu tun?
- Der Mitarbeiter sprach erst von Tor und auf Nachfrage stellt sich heraus, dass es sich um das Garagentor handelt.
- Das Garagentor soll "laute Geräusche" machen.
Den Mitarbeiter darüber aufgeklärt, dass die Anlage zwei Garagentore hat und das gesuchte Garagentor auf der "Am Hofgartel"-seitige handelt und nicht das auf der "Paulasgasse".
- Weiters erklärt, dass die lauten Geräusche vor allem von den Vibrationen des Gehäuses des Antriebs kommen und eine Fehlfunktion nicht vorliegt (Anmerk.: wahrscheinlich ist nur ein Schmieren notwendig).
Auf Nachfrage, ob der Auftrag denn nicht genauer vorliegt, meinte der Mitarbeiter, er hätte nur diesen kurzen Auftragstext vom Disponenten/Chef erhalten. Dazu meinte ich, dass genau dies oft das Problem sei, dass die Hausverwaltung zwar meist immer alle Informationen weiterreicht, aber dann oft in den Firmen, die Details nicht den Arbeitern oder dem Auftrag mitgegeben werden. Aber aus diesem Grund gibt, war ja der hier stattfindende Anruf bei der Mietervertretung gedacht, um Fehlinformationen auszugleichen.
- Nach Begutachtung bzw. Durchführung der Arbeiten meldet sich der Mitarbeiter wieder.
ca. 12:55:
Rückmeldung der Fa.:
Beim Antriebsgehäuse haben Schrauben gefehlt, sodass das Gehäuse vibriert hat (wie von uns vermutet). -> wurde behoben.
Der Mitarbeiter der Firma hat dann noch die Überstehenden Sensorenleisten (die mit Kabelbinder gegen verschieben gesichert sind) fotografiert und meldet das dem Auftraggeber. Ich habe erklärt, dass die Bauweise (die überlangen Sensoren) schon beim Einbau durch die Fa. Krist so vorlag - und das schon 7 Jahre - und dass das mit der jetzigen Absicherung im Grunde kein Problem darstellt. Er meinte, dass es keinen Anlass gäbe, hier etwas zu machen, wollte das aber nur festhalten und gemeldet haben.
Abschließend:
Die Rücklage aus den EVB wird wieder um eine Reparatur mehr belastet (Anfahrt und 1h - gerundet - Arbeitszeit) ... - und das für 2 Schrauben. Etwas, was das "sonst so bevorzugte" Hausservice diesmal nicht machen durfte ...